Test: Nintendo Pokewalker - der nächste Schritt

Kompaktes Handheld-Accessoire für Spaziergänge

Die Pokemon-Editionen Heart Gold und Soul Silver bringen neue Hardware: Der kompakte, mit einem Bewegungssensor ausgestattete Pokewalker gibt Spielern die Möglichkeit, ein Pokemon ihrer Wahl Schritt für Schritt großzuziehen.

Artikel veröffentlicht am ,
Test: Nintendo Pokewalker - der nächste Schritt

2007 läutete Nintendo mit den DS-Spielen Pokemon Diamant und Perl eine neue Liga der Einsteigerfreundlichkeit ein. Nie zuvor wurden Pokemon-Freunde so gelungen ins Abenteuer und Sammelfieber getrieben. Das lag zum einen an sympathischen Texten, die Kindern Spaß bereiteten und auch große Spieler schmunzeln ließen. Zum anderen hatten die Versionen Diamant und Perl eine Lernkurve, die Spieler sanft in die komplexen und langwierigen Arena-Kämpfe einführte.

Inhalt:
  1. Test: Nintendo Pokewalker - der nächste Schritt
  2. Spielerische Vorteile

2010 bringt Nintendo unter dem Namen Pokemon Heart Gold (Goldene Edition) und Soul Silver (Silberne Edition) Remakes der alten Gameboy-Klassiker auf den Markt - mit einem großen Bonus-Unterschied: Den Verpackungen liegt ein platter Pokeball mit eingebautem Bildschirm bei, der etwa 3 cm breit und 1 cm dick ist und Pokewalker heißt. Die Zusatzhardware ist batteriebetrieben und benötigt eine CR2032-Knopfzellenbatterie. Das monochrome Display des Pokewalker hat keine Hintergrundbeleuchtung und erinnert mehr an einen Gameboy-Vorläufer aus den Achtzigern als an ein modernes Gadget. Dennoch besitzt er einen modernen Clou: den Bewegungssensor.

Drei Knöpfe dienen zur Navigation im Hauptmenü und zur Steuerung von zwei simplen Minispielen. Damit der Pokewalker bei Ereignissen auf sich aufmerksam machen kann, hat Nintendo außerdem einen kleinen Lautsprecher verbaut. Zur Verbindung mit dem DS-Spiel setzt Nintendo auf die Infrarottechnik. Das macht die Verbindung zwischen Pokewalker und DS-Modul mitunter etwas fummelig, da sie genau aufeinander gerichtet sein müssen.

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Spielerische Vorteile 
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Zera-chan 25. Mai 2010

Wenn man sowieso denkt, dass alles lebensgefährlich wäre, sollte man sich lieber gleich...

Zera-chan 25. Mai 2010

Nur es gibt auch so etwas wie ehrliche Spieler, die sich nicht die ganzen Tierchen...

Ach was 07. Apr 2010

SEEEEGAAAAAA

The Howler 07. Apr 2010

Dr.? Aber wohl kaum der Medizin?! Die Kinder sollen also lieber was lesen als sich...



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