Raytracing und mehr Leistung mit CUDA
Nvidias proprietäre Schnittstelle für die Programmierung der GPU für allgemeine Anwendungen, CUDA, profitiert von der neuen Architektur massiv - aber nur, wenn die Programme genau darauf zugeschnitten sind. So stellte Nvidia auch die Betaversion 1.2.1 des Videokonverters "Badaboom" kurz vor Ende des Tests zur Verfügung.
Diese Ausgabe soll nicht nur 64 der Rechenwerke ansprechen, wie das andere derartige Anwendungen tun. Wie viele ist umstritten, Nvidia gibt an, alle CUDA-Cores würden mitarbeiten. Ganz unrealistisch scheint das nicht, immerhin wird unser Testvideo von 23 Minuten fast doppelt so schnell konvertiert.
Es handelt sich um eine andere Datei als bei den Prozessortests, die Werte sind also nicht vergleichbar. Ein AVCHD-Video wird dabei in eine 720p-Datei für die Xbox 360 verpackt. Allerdings rechnen dabei die vier Kerne unserer Testplattform kräftig mit.
Mit der Fermi-Architektur soll erstmals auch Echtzeit-Raytracing auf einer einzelnen GPU möglich werden. Nvidia hat dafür eine weitere Techdemo namens "Design Garage" entwickelt, die sich tatsächlich so flüssig nutzen lässt, wie es das Video zeigt.
Ein weiteres Demo namens "Stone Giant" kommt vom jungen schwedischen Entwicklerteam Bit Squid. Es zeigt eine mehr als bildschirmfüllende Figur, die dank Tessellation sehr fein aufgelöst ist.
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