Hanvon zeigt iPad-Konkurrent mit Windows 7
Bei der Ausstattung bietet das Touchpad Tablet verglichen mit dem iPad eine große Auswahl: Es gibt unter anderem einen HDMI-Monitor-Ausgang, eine 1,3-Megapixel-Kamera, zwei USB-Anschlüsse, Audioanschlüsse und einen Kartenleser für SD-Speicherkarten. Drahtlos kommuniziert das Gerät per Bluetooth 2.1+EDR und WLAN 802.11b/g. Eine 3G-Option für ein WWAN-Modem soll es auch geben.
Das zweite Gerät ist das Pen-Digitizer Pad von Hanvon. Es wirkt ein wenig klobiger und bietet ein anderes Innenleben mit Intels Atom Z530 (1,6 GHz), der deutlich langsamer ist als Intels Celeron M 743 mit 1,3 GHz, und dem US15W mit dem schwachen, aber immerhin HD-fähigen Grafikkern GMA 500. Die RAM-Ausstattung ist mit 1 GByte auch kleiner als beim Touchpad Tablet. Die Festplatte ist ein 1,8-Zoll-Laufwerk mit 120 GByte und 4.200 U/Min. Außerdem wird nur Windows XP Home Premium installiert. Multitouch bietet das Display nicht, dafür ist ein Digitizer verbaut, der Stifteingaben ermöglicht. Die restliche Ausstattung ähnelt größtenteils dem Touchpad Tablet.
Das Gewicht des Touchpad Tablets ist abhängig vom Gehäuse, es soll um die 900 Gramm betragen. Zur Auswahl stehen ein Aluminiumgehäuse, ein Kohlenstofffasergehäuse oder eines aus Kunststoff. Beim Pen-Digitizer Pad sind es 600 bis 800 Gramm mit derselben Auswahl an Gehäuserückseiten.
Hanvon gibt für das Tablet mit Celeron-CPU eine Laufzeit von etwa 3 Stunden an. Beim Atom-Tablet gibt es diese Angabe noch nicht.
Die Geräte sollen in den kommenden Monaten auf dem deutschen Markt erscheinen und preislich im Bereich von 500 bis 700 Euro liegen.
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Hanvon zeigt iPad-Konkurrent mit Windows 7 |
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@ erst recherchieren: Nie ein Netbook mit einer GMA500 gehabt, ne? Habe einen Asus EeePC...
Erwischt. ;) Habs jetzt aber gelesen. Für Apple gibt es natürlich genug Argumente, sonst...
Das Gerät ist nie außerhalb der USA erschienen und auch sonst gibt es kaum etwas darüber...
Apple hat halt den Vorteil, dass ihre Kunden den von der Firma vorgegebenen Weg in großen...