Amarok-2.3-Beta zum Testen freigegeben
Aktuelle Version mit überarbeiteter Werkzeugleiste
Die aktuelle Vorabversion des Audioplayers Amarok für KDE-SC bringt signifikante Änderungen in der Werkzeugleiste mit. Darunter etwa das Vor- und Zurückspulen zwischen Tracks per Mausrad und eine verbesserte Einbindung externer Datenträger.

Podcasts und Playlisten können nun nach der Datenquelle gruppiert werden, etwa ob die Dateien lokal auf dem Rechner oder einem temporär eingebundenen USB-Laufwerk liegen. Außerdem kann Amarok so konfiguriert werden, dass externe Laufwerke automatisch eingebunden werden, wenn sie an ein System angeschlossen wurden. Zusätzlich können jetzt auch einzelne Ordner zum erneuten Einscannen angeklickt werden.
Die Amarok-Werkzeugleiste wurde komplett überarbeitet. Das Vor- und Zurückwechseln zwischen einzelnen Musikstücken kann in der neuen Werkzeugleiste per Mausrad erfolgen, die Lautstärkeregelung funktioniert auch weiterhin per Mausrad, allerdings nur wenn sich der Cursor über dem entsprechenden Icon befindet.
Ein Tooltip zeigt die Position innerhalb einer gespielten Musikdatei an, um den Sprung zu einer gewünschten Stelle zu erleichtern. Lokal zu speichernde Podcasts können jetzt noch detaillierter konfiguriert werden. Beispielsweise können der Speicherort sowie das Aktualisierungsintervall manuell eingerichtet werden.
Intern wurden die Funktionen zum Kopieren und Verschieben überarbeitet, sie erfolgen nun insgesamt asynchron. Zusätzlich wurde das Handling von Fehlern bei mangelndem Platz auf der Festplatte und fehlenden Rechten verbessert. Eine Vorschau ausstehender Aktionen wird im Organisationsdialogfeld angezeigt.
Wagemutige werden eingeladen, die Betaversion aus dem verfügbaren Quellcode zu kompilieren und auszuprobieren. Die Entwickler freuen sich über das Feedback. In die finale Version, deren Erscheinungsdatum noch nicht feststeht, sollen hauptsächlich Reparaturen einfließen.
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genau, vinyl ist es symphatischer oder meinstest du ogg oder mp3? ;-)
GANZ GENAU! ist sowas von nervig!
hab das Paket nur auf Ubuntu 9.10 probiert es werden auch keine Abhängigkeiten verlangt...
Sag mal sind wir hier im Kindergarten oder was soll das jetzt? *scnr*