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Weiterer Release Candidate für Linux-Kernel 2.6.33

RC 7 mit zahlreichen Patches an den Kernel Mode Settings. Die Mehrzahl der Patches im Linux-Kernel 2.6.33 RC7 betrifft das Defconfig-Skript für die PowerPC-Architektur. Zusätzlich haben die Entwickler die Kernel Mode Settings für AMD-/ATI- und Intel-Grafikchipsätze stabilisiert.
/ Jörg Thoma
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Seit dem letzten Release Candidate ist etwa eine Woche vergangen, dennoch sind weit weniger Patches eingeflossen, als es sich Kernel-Entwickler Linus Torvalds erhofft hatte(öffnet im neuen Fenster) . Er bezweifelt in der Ankündigung zum Release Candidate 7 des Linux-Kernels 2.6.33, dass es keine weiteren Vorabversionen geben wird.

Den übrigen Kernel-Entwicklern legt Torvalds nahe, sich der Liste der noch aus dem vorherigen Kernel stammenden Fehler(öffnet im neuen Fenster) zu widmen. Seit dem RC 6 des sich in der Entwicklungsphase befindlichen Kernels 2.6.33 wurden hauptsächlich Patches für die Kernel Mode Settings für AMD/ATI- und Intel-Grafikchipsätze eingepflegt.

Das Defconfig-Skript für die PowerPC-Architektur erfuhr ebenfalls zahlreiche Reparaturen. Weitere Änderungen wurden am NFS- sowie am Btrfs-Treiber vorgenommen. Die endgültige Fassung des nächsten Kernels wird für Anfang März 2010 erwartet.


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