60 Minuten: Star Trek Online - das Alternativuniversum
Auf der Khitomer scheuchen uns die Offiziere dann von Station zu Station: Erst müssen wir einen Verletzten per Tricorder scannen und dann dabei helfen, Borg hinter einem Schutzschirmen ins All zu teleportieren. Anschließend stehen die ersten Kämpfe an: Wir sollen große grüne Einrichtungen der Borg in unseren Schiffsgängen zerstören - und müssen aufpassen, dass uns keine Trümmer treffen, weil das zu Verletzungen führen kann. Gleich danach greift ein Borg an, den wir mit ein paar gezielten Schüssen aus dem Phaser erledigen.
Der Weg führt auf linearen Pfaden weiter durch die Khitomer, immer mehr Borg attackieren. Was uns bei diesen ersten Gefechten noch auffällt: Die Gegner scheinen recht schnell ihre "Aggro"-Schaltung auf uns zu verlieren und erholen sich. Schade finden wir, dass es keine durchgehende Sprachausgabe gibt und sie sich nicht mit einem stimmungsvollen "Widerstand ist zwecklos" auf uns stürzen, und zudem noch recht hakelig animiert sind. Nach ein paar Minuten gelangen wir in den Maschinenraum, wo ein letztes Gefecht stattfindet. Dann ist der Einsatz geschafft. Zum Abschluss dürfen wir von drei Brückenoffizieren - die uns wohl länger im Spiel begleiten - den aussuchen, der unseren Vorstellungen am ehesten entspricht.
Wir laden jetzt im zweiten Spielmodus, der direkt im All stattfindet - sprich: Wir haben Kontrolle über ein Raumschiff, das sogar groß mit dem Namen "USS Golem" lackiert ist. Im All bestimmen wir die Geschwindigkeit mit den "Q"- und "E"-Tasten, die Richtung mit WASD. Wir fliegen schön animiert zu verbündeten Schiffen und helfen den Verletzten, indem wir sie erst auf unser Schiff beamen und dann zur USS Seacole bringen. Dann geht es per Warp zu einem Schiffsfriedhof, in dem sich unter anderem einige Sonden der Borg befinden. Allerdings nicht lange, denn nach wenigen Klicks auf unsere Bordgeschütze detonieren die Dinger in einer großen Explosion. Unsere ersten Abenteuer in Star Trek Online sind in rund einer Stunde geschafft.
In der Rubrik "60 Minuten" nimmt Golem.de aktuelle Titel direkt nach der Veröffentlichung in der offiziellen Verkaufsversion für eine Stunde unter die Lupe - Auspacken und Installieren nicht eingerechnet. Einen Test kann dieser erste Eindruck nicht ersetzen. Er gibt aber Aufschluss darüber, was die Spieler nach dem Start erwartet.
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Die Grafik ist im Weltraum recht gut, auf den Planeten und Stationen aber nicht viel...
och naja das interface sieht schon ziemlich ähnlich aus *duck und weg*
Update: Kein Update. Den Support kann man ausschließlich per Mail kontaktieren und da...
WASD geht doch? Auch mit Links-/Rechtsstrafing. Über die Keyboardsettings kann man A...
Ich möchte halt, dass mein Geld für Content und Fehlerbeseitigung verwendet wird.