Oracle: Mehr Geld für Sparc, Solaris, Java und MySQL
In die Weiterentwicklung von Solaris will Oracle mehr Geld stecken, als Sun dies bisher getan hat. Das Betriebssystem soll zum schnellsten, skalierbarsten, verlässlichsten und sichersten Betriebssystem ausgebaut werden. Zugleich hält Oracle an seinem Linux-Engagement und den Virtualisierungslösungen VDI, Secure Global Desktop, Sun Ray und Virtualbox fest.
Auch für die Entwicklung von Sparc-Prozessoren will Oracle die Investitionen verstärken, hält auch am Geschäft mit x86-Servern fest, spricht hier aber nicht von einem verstärkten Engagement. Anders sieht es im Bereich Storage aus, der für Oracle besonders wichtig ist. Das schließt auch den Bereich mit Storagetek-Bandspeichersystemen ein.
Die Entwicklungsumgebung Netbeans will Oracle ebenfalls weiter pflegen. Sie soll eine weitere Alternative neben Oracles JDeveloper und dem Oracle Enterprise Pack für Eclipse darstellen. JDeveloper spielt dabei aber für Oracle die Hauptrolle.
Suns Identity-Management- und SOA-Produkte will Oracle in seine Middlewarestrategie Fusion Middleware integrieren.
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als ich vor einigen monaten javafx testen wollte, hat es nie so richtig geklappt, kp...
Hm, und warum? Wenn es genug Leuten nicht passt was Oracle damit macht, kann man die GPL...