Open-PC-Projekt bietet Open-Source-Rechner zum Kauf
Als Formfaktor wünscht sich die Mehrheit der Teilnehmer an der Umfrage ein Netbook (39,37 Prozent), dahinter rangieren der Nettop (32,23 Prozent) und der Tower-PC (28,4 Prozent). Mehr als die Hälfte (56,99 Prozent) wünschten sich zwischen 100 und 300 GByte Festplattenspeicher und ein optisches Laufwerk (44,62 Prozent).
Kein kostenpflichtiger Support erwünscht
In einer zweiten Umfrage wollten die Betreuer des Projekts wissen, inwiefern Anwender Support benötigen, aus welcher Region die Umfrageteilnehmer stammen und ob ein Teil der Einnahmen in weitere Open-Source-Projekte fließen soll. Dabei stellte sich heraus, dass weder ein gedrucktes Handbuch (60,94 Prozent) noch kostenpflichtiger E-Mail- oder Telefonsupport erwünscht sind (63,22 Prozent). Die Integration in Onlinedienste wurde hingegen von mehr als der Hälfte der Teilnehmer befürwortet (56,24 Prozent). Die meisten Teilnehmer der Umfrage stammen aus Europa (73,14 Prozent), gefolgt von Nordamerika mit 16,41 Prozent.
Obwohl sich die Teilnehmer mehrheitlich für ein Netbook ausgesprochen hatten, wählte das Open-PC-Projekt zunächst einen Nettop, weil das realisierbarer sei. Als Prozessor entschieden sich die Entwickler für einen Intel Atom N330 mit 1,6 GHz und zwei Kernen auf dem Mainboard ASRock A330GC. Das System ist mit 3 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet. Das Mainboard bringt auch gleich einen Intel Graphics Media Accelerator 950 mit. Als Datenspeicher wurde eine 160 GByte fassende Festplatte ausgewählt, ein 250-Watt-Netzteil liefert den Strom.
Ein Open-PC-Netbook soll folgen, ein Termin für dessen Erscheinen steht noch nicht fest.
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Mich würde das auch interessieren^^ Habe auch verschiedene PCs. (GamePC,MacBook,NAS,Media...
Dafür fließt Geld in die Projekte zurück und die Entwicklung ist sichergestellt. Alle...
Quelle?
Und Firefox und OpenOffice und VLC..
Intel macht keine Boards. ASUS ist teuer. Und sooooo "billig" sind die Boards von ASRock...