Photoline 15.53 beseitigt zahlreiche Fehler

Kaum neue Funktionen enthalten

Die Bildbearbeitungssoftware Photoline ist in der Version 15.53 erschienen. Als Neuerung ist das Speichern von JPEGs über die Kommandozeile zusammen mit Aktionen dazugekommen. Darüber hinaus wurden zahlreiche Fehler behoben und das Erzeugen von Alphabildern mit Ebeneneffekten beschleunigt.

Artikel veröffentlicht am ,

Die Liste der Fehler, die mit Photoline 15.53 behoben werden sollen, ist recht lang. Sie betrifft sowohl die Windows-Plattform als auch Mac OS X, unter dem Photoline ebenfalls läuft.

Die Vorversionen konnten zum Beispiel im Attribute-Dialog abstürzen, wenn die DPI-Zahl für das Dokument verändert wurde. Außerdem ließ sich der Drehpunkt einer Ebene beim Erstellen von dynamischen Animationen nicht setzen. Beim verknüpften Kopieren war das Ergebnis oft einen Pixel zu klein und bei der Umrissverzerrung von Textebenen kam es zu Darstellungsfehlern. Unter Mac OS X wurde horizontal skalierter Text nicht richtig angezeigt.

Wenn Arbeitsebenen in einem Photoline-Dokument untergebracht waren, konnte die Bildübersicht nicht richtig angezeigt werden, wenn die Dateien im LAB- oder CMYK-Farbraum gespeichert wurden. Probleme beim Ausrichten der Hilfslinien in der Zoomansicht wurden mit dem Update ebenso behoben wie Schwierigkeiten beim Öffnen von Fotos im HD-Fotoformat.

Die vollständige Liste aller Fehlerbehebungen hat der Hersteller in einem Forumsbeitrag dargestellt.

Photoline ist für Windows und Mac OS X zum Preis von 59 Euro erhältlich, wobei es auch eine Testversion für 30 Tage gibt. Sie ist etwas funktionsbeschränkt und blendet bei GIF-Dateien einen Schriftzug ein. Wer die Software über die 30 Tage hinaus einsetzt, kann GIFs gar nicht mehr und TIFFs nur noch ohne Kompression speichern.

Besitzer von Photoline 15 können die neue Version gratis herunterladen. Ältere Programmversionen können mit 29 Euro auf den aktuellen Stand gebracht werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Google Street View
Deutschland bekommt keine Möglichkeit zur Zeitreise

Mit der überfälligen Aktualisierung verliert Street View auch das alte Bildmaterial - und das hat nicht nur mit Datenschutz zu tun.
Von Daniel Ziegener

Google Street View: Deutschland bekommt keine Möglichkeit zur Zeitreise
Artikel
  1. Schifffahrt: Hurtigruten plant Elektroschiff mit Segeln und Solarmodulen
    Schifffahrt
    Hurtigruten plant Elektroschiff mit Segeln und Solarmodulen

    Die norwegische Postschiff-Reederei will 2030 das erste Schiff in Betrieb nehmen, das elektrisch und vom Wind angetrieben wird.

  2. Saporischschja: AKW ist nach Staudammzerstörung mittelfristig in Gefahr
    Saporischschja
    AKW ist nach Staudammzerstörung mittelfristig in Gefahr

    Ein Experte für Reaktorsicherheit befürchtet, dass dem Atomkraftwerk Saporischschja das Kühlwasser ausgeht.

  3. Volker Wissing: Deutschlandticket soll in Frankreich gelten - und umgekehrt
    Volker Wissing
    Deutschlandticket soll in Frankreich gelten - und umgekehrt

    Frankreich plant etwas Ähnliches wie das 49-Euro-Ticket. Wissing will mit den Franzosen gemeinsame Sache machen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • XXL-Sale bei Alternate • MindStar: MSI G281UVDE 269€, ASRock RX 6700 XT Phantom D OC 379€, XFX Speedster MERC 319 RX 6800 XT Core 559€ • Corsair Vengeance RGB PRO SL DDR4-3600 32 GB 79,90€ • Corsair K70 RGB PRO 125,75€ • SHARP 65FN6E Android Frameless TV 559,20€ [Werbung]
    •  /