Postbox 1.1 - E-Mail-Client verlässt Beta
Für Mac OS X und Windows erhältlich - für Linux noch nicht
Postbox 1.1 ist fertig. Das kostenpflichtige E-Mail-Programm soll Mac- und Windows-Nutzern das Durchsuchen und Verwalten elektronischer Postfächer erleichtern - eine Linux-Version ist in Arbeit.
Das Mozilla-basierte Postbox soll in der Version 1.1 zügiger arbeiten, schneller auf Nutzereingaben reagieren und sowohl unter Windows als auch Mac OS X mit einer überarbeiteten Bedienoberfläche aufwarten. Außerdem sorgt ein neuer Setup-Wizard für ein leichteres Hinzufügen von abzurufenden E-Mail-Postfächern - alle Einstellungen außer Nutzername, E-Mail-Adresse und Account-Passwort versucht Postbox nun selbst zu ermitteln.
Mit Hilfe der Community wurde Postbox zudem in andere Sprachen übersetzt, darunter auch Deutsch. Eine weitere Neuerung ist die schärfere Darstellung von an E-Mails angehängten Fotos - die Postbox auch über alle E-Mails hinweg in einer Galerie darstellen kann. Eine Liste aller Änderungen von Postbox zwischen den Versionsnummern hat das Postbox-Team auf seiner Website veröffentlicht.
Postbox wird derzeit für Windows und Mac OS X angeboten und kann vor dem Kauf 30 Tage kostenlos ausprobiert werden. Eine Linux-Version ist zwar in Arbeit, einen Veröffentlichungszeitraum nennt Postbox Inc. jedoch noch nicht.
Die Einzelplatzlizenz der Software kostet regulär 39,95 US-Dollar, dazu können unbegrenzt kostenlose Updates für 24,95 US-Dollar und eine Familienoption für 19,95 US-Dollar gebucht werden. Damit können dann bis zu fünf im selben Haushalt wohnende Familienmitglieder Postbox nutzen. Anlässlich der begonnenen Adventszeit gibt es Postbox etwas günstiger.
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