Dante's Inferno: Das "God of War" in der Dichterhölle
Dante kämpft sich vor allem mit zwei Waffen durch die feindlichen Massen: einer Knochensense und einem Heiligen Kreuz, das über magische Kräfte verfügt und die Seelen und Zauberkräfte von besiegten Feinden aufnimmt. Zusätzlich zu einem umfangreichen Rollenspielsystem gibt es außerdem die Möglichkeit, Bestien zu zähmen und sie dann gegen die düstere Brut in den Kampf zu schicken. Das sorgt dafür, dass es in Dante's Inferno tatsächlich ganz schön wild zugeht - auf dem Bildschirm von Jonathan Knight war jedenfalls ständig im wahrsten Sinne die Hölle los.
Technisch basiert Dante's Inferno auf der gleichen Engine wie Dead Space. Grafisch macht das Programm einen extrem düsteren Eindruck - aber das Szenario wirkte live in sich sehr stimmig umgesetzt. Die Entwickler versprechen, dass die Bildwiederholrate nie unter 60 Bilder pro Sekunde fallen soll - was angesichts der Mengen an zu bekämpfenden Gegnern auch nötig sein dürfte.
Von God of War 3 gibt es übrigens derzeit keine echten Neuigkeiten, die Entwickler von Sony arbeiten hinter verschlossenen Türen und wollen ihr Programm bis Ende März 2010 fertiggestellt haben. In den USA und im deutschen Importhandel ist seit Mitte November 2009 außerdem eine Neuausgabe der beiden Vorgänger auf einer Blu-ray für die PS3 erhältlich, bei der Sony die Grafik hochauflösend überarbeitet hat.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Dante's Inferno: Das "God of War" in der Dichterhölle |
- 1
- 2
tja sicherlich nicht so orignell wie du! was der typ jedoch im interview so von sich...
fixed! ^^
Wie kommst du auf FPS? Ich dachte god of War und auch Dante's Inferno sind Third Person...
Sie müssen der Datenschutzerklärung und den Nutzungsbedingungen zustimmen, wenn Sie einen...