Neuer EeeTop von Asus mit entspiegeltem 22-Zoll-Touchscreen
All-in-One-Rechner mit Dual-Core und AMD-Grafik
Die PC-Branche hat die "All-in-One-PCs" oder AIOs mit Touchscreen als Trend ausgemacht. Nach dem letzten Aldi-Angebot folgt jetzt Asus. Gegenüber früheren Eee Tops bietet das neue Modell mehr Rechenleistung und ein neuartiges Display.
Nach Angaben von Asus soll der "Anti Glare" genannte Monitor kaum spiegeln. Er ist im 16:9-Format gehalten, misst 21,6 Zoll in der Diagonalen und bietet die ungewöhnliche Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Zu eventuellen Multitouch-Funktionen gibt es noch keine Informationen.
Der gesamte Rechner "Eee Top PC ET2203T" steckt in einem Gehäuse von 54,8 x 45 x 4,8 Zentimetern. Die flache Bauweise wird durch sparsame Komponenten möglich. Als Prozessor dient ein Pentium Dual-Core T4300 mit 2,1 GHz, der Chipsatz PM45 von Intel bietet keine Grafik. Die kommt von einer auch passiv kühlbaren Radeon 4570, die aber nur 256 MByte Speicher besitzt.
Für moderne Spiele ist das zu wenig, die Karte soll aber vor allem Videos beschleunigen. Ihr UVD2-Decoder kommt auch mit HD-Codecs wie denen einer Blu-ray-Disc zurecht. Der rechts angebrachte Slot-in-Brenner kann aber nur mit DVDs umgehen.
Die Festplatte ist mit 320 GByte klein ausgefallen, das RAM mit 4 GByte DDR2-Speicher durchschnittlich. Windows 7 Home Premium wird mitgeliefert, ob auch in einer 64-Bit-Version, ist noch nicht bekannt. Die Netzwerkschnittstellen sind mit Gigabit-Ethernet und WLAN nach 802.11n auf der Höhe der Zeit.
Einen integrierten Tuner besitzt der neue Rechner nicht, ihn muss der Nutzer über eine der sechs USB-2.0-Schnittstellen nachrüsten. Kabellose Maus und Tastatur werden immerhin mitgeliefert. Laut Asus ist das Gerät bereits verfügbar, es kostet 799 Euro und damit 100 Euro mehr als das letzte AIO von Aldi.
Nachtrag vom 19. November 2009, um 15:25 Uhr:
In den ursprünglich von Asus mitgeteilten Daten steckte ein Tippfehler. Die Auflösung des Displays beträgt 1.920 x 1.080 Pixel, nicht 1.520 x 1.080 Pixel. Die Meldung wurde entsprechend korrigiert.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Kennst du den PeterPan? http://en.wikipedia.org/wiki/Twentieth_Anniversary_Macintosh
sorry, aber wenn du 4GB fürs berechnen der Fibonacci Folge brauchst, dann machst du was...
Oder damals als MMS aufkam: - brauch keiner - mumpitz - schwachsinn - zu teuer und dann...
warum runterladen und speichern?^^