Belkin Home Base verbindet vier USB-Geräte schnurlos mit PC

WLAN und Fast-Ethernet im USB-Hub

Mit der Belkin Home Base können USB-Geräte über WLAN angesprochen werden. Das Gerät besitzt dazu vier USB-Anschlüsse und kann auch automatisch Dateibackups von den verbundenen Rechnern erstellen, wenn eine externe Festplatte angeschlossen wurde.

Artikel veröffentlicht am ,

Die Belkin Home Base erlaubt, innerhalb des Heim-WLANs oder LANs zu drucken oder auf ein angeschlossenes Speichermedium gemeinschaftlich zuzugreifen. Das kann neben einer Festplatte oder einem USB-Stick auch eine Digitalkamera sein. Da die Home Base als DLNA-Server fungieren kann, können Filme, Fotos und Musik von geeigneten Wiedergabegeräten auf dem Belkin-Gerät gefunden und abgespielt werden.

Die Konsole kann über einen Knopf automatisch per WPS (Wi-Fi Protected Setup) in ein bestehendes Netzwerk integriert werden und unterstützt 802.11b/g/n. Dazu muss der WLAN-Access-Point ebenfalls WPS beherrschen. Wird an beiden Geräten der Knopf gleichzeigt gedrückt, können sie eine sichere Verbindung zueinander herstellen.

Mit der integrierten Fast-Ethernet-Schnittstelle können die USB-Geräte auch über ein drahtgebundenes Netzwerk angesprochen werden.

In den USA soll die Belkin Home Base für 130 US-Dollar ab sofort erhältlich sein.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


mmj 17. Sep 2009

Ob Hubs eingesetzt werden können, weiß ich nicht. Allerdings zwei Anmerkungen: Wann muss...

Tommy 123 17. Sep 2009

Wie funktioniert das Gerät? Mittels-Spezialtreiber auf dem lokalen PC? Sodass man auch...

Balkanfuzzi 17. Sep 2009

Sorry, war zu kurz gedacht. Das Mac Teil stellt ja nur einen Drucker per USB zur Verfügung.

elu 17. Sep 2009

Hatten wir das nicht gestern schonmal? Mit den USB-Sticks? Ich war schon kurz erfreut...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blizzards Beta-Wochenenden
Dinge, die uns an Diablo 4 noch stören

Auch nach dem zweiten Beta-Wochenende begeistert uns Diablo 4. Vor allem die Server und dämliche MMO-Gimmicks sollte Blizzard aber in den Griff bekommen.
Ein IMHO von Oliver Nickel

Blizzards Beta-Wochenenden: Dinge, die uns an Diablo 4 noch stören
Artikel
  1. O.MG Cable im Test: Außen USB-Kabel, innen Hackertool
    O.MG Cable im Test
    Außen USB-Kabel, innen Hackertool

    Das O.MG Cable kommt wie ein Standard-USB-Kabel daher. Dass es auch ein Hackertool ist, mit dem sich gruselige Dinge anstellen lassen, sieht man ihm nicht an. Obendrein ist es auch noch leicht zu bedienen.
    Ein Test von Moritz Tremmel

  2. Angst statt Fortschritt: Experten fordern Pause bei KI-Entwicklung
    Angst statt Fortschritt
    Experten fordern Pause bei KI-Entwicklung

    Die Organisation Future of Life hat einen offenen Brief veröffentlicht, in der sie einen vorübergehenden Stopp der KI-Entwicklung fordert.

  3. Filmreihe im Streaming: Indiana Jones wechselt von Prime Video zu Paramount+
    Filmreihe im Streaming
    Indiana Jones wechselt von Prime Video zu Paramount+

    Noch haben Fans von Indiana Jones Zeit, alle vier Filme bei Amazon Prime Video mit Surround-Ton und in 4K-Auflösung anzuschauen.
    Eine Exklusivmeldung von Ingo Pakalski

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • PS5 + GoW Ragnarök 559€ • MindStar: Gigabyte RTX 4080 1.229€ statt 1.299€, Intel Core i9-12900K 399€ statt 474€ • SSDs & Festplatten bis -60% • AOC 34" UWQHD 279€ • Xbox-Controller & Konsolen-Bundles bis -27% • Windows Week • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /