Neun schwere Sicherheitslücken in Firefox

Updates für Firefox 3 und Firefox 3.5 sind verfügbar

Neue Versionen von Firefox 3 sowie Firefox 3.5 stehen als Download bereit und korrigieren eine Reihe von Sicherheitslecks. Neun der Fehler werden als gefährlich eingestuft und erlauben Angreifern das Ausführen schadhaften Programmcodes.

Artikel veröffentlicht am ,

Ein Sicherheitsleck steckt in der Komponente Browserfeedwriter und erlaubt es einem Angreifer, beliebigen Javascript-Code auszuführen. Das Sicherheitsloch wird als gefährlich eingestuft. Das gilt auch für einen Fehler in der Verwaltung von Spateln im XUL-Baumelement, weil Angreifer Schadcode über einen manipulierten Zeiger ausführen können.

Sieben weitere als gefährlich bewertete Sicherheitslücken stecken in der Rendering Engine von Firefox. Ein geringes Risiko geht von einem Fehler beim Umgang mit Unicode-Zeichen auf Windows-Systemen aus. Angreifer könnten das Sicherheitsloch für Spoofing-Angriffe missbrauchen.

Ein als moderat eingestuftes Sicherheitsloch betrifft nur Firefox 3.0.x und tritt bei der Installation oder Deinstallation von PKCS11-Modulen auf, um auf kryptographische Token zugreifen zu können. Fehlerhafte Dialoge können Opfer dazu verleiten, ein manipuliertes Modul zu installieren. Zudem sollen beide Firefox-Versionen kleinere Fehlerkorrekturen erhalten haben, mit der die Stabilität der Software verbessert wird.

Firefox 3.5.3 steht für Windows, MacOS und Linux unter anderem in deutscher Sprache als Download zur Verfügung. Ebenfalls in deutscher Sprache gibt es Firefox 3.0.14 für die gleichen Plattformen als Download. Beide Updates werden ansonsten über die Updatefunktion des jeweiligen Browsers verteilt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


niggoh 17. Mai 2010

lol wollt ihr mich verarschen?? Wenn ihr beschwerden über firefox habt neht doch nen...

Xd3 11. Sep 2009

Das ist doch dasselbe.

Mr. Moo 11. Sep 2009

Das deutet auf ernste Probeme mit der Windows-Installation und/oder dem Firefox-Profil...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Vision Pro
Apples Mixed-Reality-Taucherbrille kostet 3.500 US-Dollar

Apples erstes Headset kann AR- und VR-Inhalte stufenlos überblenden, hat eine Hand- und Augensteuerung und einen externen Akku.

Vision Pro: Apples Mixed-Reality-Taucherbrille kostet 3.500 US-Dollar
Artikel
  1. iOS 17: Apples iOS 17 bekommt Nachttischmodus und smarte Funktionen
    iOS 17
    Apples iOS 17 bekommt Nachttischmodus und smarte Funktionen

    Apples neues iOS 17 bringt Verbesserungen für Basis-Apps wie Telefon oder Facetime und bringt einen Weckermodus für den Nachttisch.

  2. Macbook Air 15: Apple bringt das Macbook Air in groß
    Macbook Air 15
    Apple bringt das Macbook Air in groß

    Mit 15,3-Zoll-Panel soll das Macbook Air 15 mehr Platz auf dem Desktop haben. Außerdem senkt Apple das 13-Zoll-Modell im Preis.

  3. KI-Texte erkennen: Wer hat's geschrieben, Mensch oder Maschine?
    KI-Texte erkennen
    Wer hat's geschrieben, Mensch oder Maschine?

    Modelle wie ChatGPT sind so gut, dass sich KI- und Menschen-Texte kaum unterscheiden lassen. Forscher arbeiten nun an Verfahren, die sich nicht täuschen lassen.
    Ein Deep Dive von Andreas Meier

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • PS5 inkl. GoW Ragnarök oder CoD MW2 549€ • MSI RTX 4070 Ti 999€ • Gigabyte 43" 4K UHD 144 Hz 717€ • Amazon FireTV Smart-TVs bis -32% • MindStar: AMD Ryzen 7 5800X3D 285€, PowerColor RX 7900 XTX Hellhound 989€ • SanDisk Ultra NVMe 1TB 39,99€ • Samsung 980 1TB 45€ [Werbung]
    •  /