Alan-Wake-Entwickler über die Intelligenz der Spieler
Remedy spricht auf GDC 2009 über die Entwicklung von Marken im Spielebereich
Erst Max Payne, dann Alan Wake: Kaum ein anderes Entwicklerstudio erschafft so starke Figuren - und damit Marken - wie Remedy Entertainment. Auf der GDC Europe verriet Studiochef Matias Myllyrinne, wie das geht.
Matias Myllyrinne
43 Millionen US-Dollar - so viel hat Take 2 für die Markenrechte an Max Payne an das finnische Entwicklerstudio Remedy Entertainment gezahlt. Viel mehr an Beweis braucht es nicht, um eines zu zeigen: Die Schaffung von dem, was auch die deutsche Spielebranche mit dem englischen Kürzel "IP" - also Intellectual Property - bezeichnet, lohnt sich tatsächlich. Auf der GDC 2009 im Vorfeld der Gamescom in Köln sprach Matias Myllyrinne am Beispiel von Alan Wake darüber, wie sein Team bei der Entwicklung besagter IP vorgeht.
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"Wir haben eine starke Hauptfigur, die man gleich leicht versteht, deren Charakter aber viel mehr Tiefe hat als sonst in Spielen üblich", erklärt Myllyrinne - im Falle von Alan Wake ist es ein Schriftsteller, dessen Frau gerade gestorben ist. Die Handlung dreht sich um diese Hauptfigur und um sein Kernproblem: Um die Welt zwischen Leben und Tod, um Realität und dem Nichtmöglichen. Und weil die Hauptfigur inmitten der Geschichte steht, haben sich die Entwickler bei Remedy erneut - wie bei Max Payne - für die Ansicht aus der Schulterperspektive entschieden.
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bei mir wäre es ehr anders herum, ich würde ehr einen Titel mit "Ulimate, Fighter...
kommt aufs spiel an, Tomb Raider könnte ich mir in 1st-Person nicht vorstellen - obwohl...
Noch irgendetwas auf Lager? (Abgesehen davon, dass in der Google-Suche wieder ein Golem...
Ich kann den Mann schon nachvollziehen, aber nach der Ankündigung, dass Alan Wake erst...