Canonical verbessert Verwaltung von Ubuntu-Systemen
Landscape Dedicated Server ergänzt Canonicals SaaS-Angebot
Mit dem "Landscape Dedicated Server" will Canonical Unternehmen mehr Kontrolle über die Verwaltung von Ubuntu-Systemen geben.
Landscape, Canonicals Systemverwaltung für Ubuntu, läuft bislang auf Servern von Canonical, wird über eine Weboberfläche bedient und verwaltet jeden Ubuntu-Desktop und -Server, der angemeldet wurde. Seit Landscape 1.3 können mit dem System auch Ubuntu-Server bei Amazons EC2 verwaltet werden.
Die Funktionen von Landscape gleichen dann denen ähnlicher Lösungen: So kann Software auf mehreren Systemen gleichzeitig installiert, deinstalliert und aktualisiert werden. Auch die Benutzerzugänge verschiedener Systeme können über Landscape verwaltet werden. Hinzu kommen Monitoring-Funktionen, um etwa die Auslastung der Rechner und ihre Temperatur zu überwachen. Die laufenden Prozesse können so ebenfalls angesehen und auch beendet werden. Zudem bietet Landscape die Möglichkeit, Hardware-Inventarlisten zu erstellen, und zeigt in einer Übersicht alle durchgeführten Änderungen mit Zeitstempel an.
Mit dem "Landscape Dedicated Server" bietet Canonical Unternehmen künftig auch die Möglichkeit, einen Landscape-Server im eigenen Netzwerk zu betreiben. So lassen sich auch Systeme im Unternehmensnetzwerk verwalten, die nur einen begrenzten oder gar keinen Zugang zum Internet haben.
Landscape steht Canonical-Kunden mit Ubuntu-Support-Verträgen kostenlos zur Verfügung. Der Landscape Dedicated Server soll 150 US-Dollar pro Node kosten, zuzüglich Installations- und Supportgebühren.
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*ROFL* mit dem Thema hast du dich noch nie beschäftigt, stimmt? Wenn man keine Ahnung...
Kennt jemand (möglichst distributions-undabhängige) Alternativen?
"Ken Drachnik, Landscape manager at Canonical, " "Drachnik said that list pricing is $8...