Test: Kleines Macbook Pro mit Firewire bootet von SD-Karte
Ein blendendes Display
Das Display ist eine zweischneidige Sache. Design und Farben gefallen. Gegenüber dem ersten Alu-Macbook-Display sind die Farben etwas kräftiger. Auffallend ist das bessere Display vor allem bei Fotos mit weißem Hintergrund. Fehler beim Weißabgleich sieht der Anwender auf dem neuen Macbook Pro sehr viel deutlicher als auf dem alten 13-Zoll-Alu-Macbook.
Im direkten Vergleich mit einem Desktopmonitor (Eizo S1721) oder etwa Sonys AW-Notebook mit RGB-Backlight sehen die Farben auf dem Macbook Pro aber dennoch etwas schlechter aus.
Richtig unangenehm ist in vielen Situationen aber wie gehabt das rekordverdächtige Spiegeldisplay. Apple verbaut über dem ohnehin spiegelnden Display einen noch viel besseren Reflektor, eine Glasscheibe. Durch sie ist das Display stabiler, ein Durchdrücken mit dem Finger wird erschwert und die Oberfläche lässt sich leichter reinigen. Allerdings nervt schon bei normalem Tageslicht die Spiegelung des Hintergrunds des Anwenders. In ungünstigen Fällen sieht der Nutzer sogar zwei Spiegelungen des Hintergrunds: eine vom Display und eine von der Glasscheibe. Die Reflexionen sind so stark, dass sie sogar Anwendern auffallen, die vom Spiegel-Macbook auf das neue Macbook Pro wechseln.
Andere Glossy-Bildschirme wie etwa die von Sony in der Z-Serie sind hier deutlich angenehmer.
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LiPo kann man aber nur 50-100mal aufladen, dann haben sie auch nur noch 50-70% ihrer...
Was ist dir lieber? a) Ein Akku den man wechseln kann, aber dafür 'nur' 4,5 Std. und 300...
Und dann muss noch deine Oma nen Handstand machen...
Das stimmt fast. :-D