Europa und USA wollen gemeinsam Cyberkriminalität bekämpfen
Gemeinsane Arbeitsgruppe von Fahndern aus Europa und USA
Europäer und Amerikaner bilden eine Arbeitsgruppe im Kampf gegen Computer- und Internetkriminalität. Die Task Force soll beraten, aber auch nach verdächtigen Finanztransaktionen Ausschau halten.
Fahnder aus Europa und den USA wollen künftig gemeinsam Kriminalität im Internet bekämpfen. Dazu wird sich der US-Geheimdienst Secret Service an einer neuen Arbeitsgruppe zur Bekämpfung von Cyberkriminalität, der European Electronic Crime Task Force, beteiligen, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf den Secret Service. Sie wird ihren Sitz in Rom haben und unter anderem mit der italienischen Post zusammenarbeiten.
Aufgabe der Einheit ist zum einen, die Bemühungen von Europäern und Amerikanern, Computer von Behörden oder Botschaften gegen Cyberattacken abzusichern, zu unterstützen. Zum anderen soll sie nach Bedrohungen suchen sowie auf Angriffe reagieren.
Zudem wird die Einheit nach verdächtigen Finanztransaktionen Ausschau halten. Dazu werden die Cyberpolizisten eine Software der italienischen Post, der Poste Italiane, nutzen. Das Programm soll Auffälligkeiten im Finanzbereich erkennen, etwa wenn eine Person Konten an mehreren Orten eröffnet.
"Die transnationale Natur von Cyberattacken bedarf internationaler Zusammenarbeit und Fachkompetenz wie dieser gemeinsamen Partnerschaft", sagte Robert Gombar aus dem römischen Büro des Secret Service.
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Aber damit habt ihr Betriebswirte als Hauptverursacher kein Problem.
Denn so und nicht anders wird es unterm Strich aussehen...
Komisch, unsere Kultur reicht zurück bis ins römische Reich, deren Kultur irgendwie aber...