Red Hat: Die Krise ist gut für uns
"Wir helfen Firmen, Geld zu sparen"
Anders als Oracle und Microsoft ist es Red Hat gelungen, Gewinn und Umsatz zu steigern. "Die Budgets bleiben begrenzt und ein Ende ist nicht in Sicht. Relativ gesehen ist das ziemlich gut für uns", sagte Firmenchef Jim Whitehurst.
Der Softwarehersteller Red Hat hat in seinem ersten Finanzquartal den Umsatz um 11 Prozent auf 174 Millionen US-Dollar gesteigert. Der Nettogewinn stieg von 17,3 Millionen US-Dollar auf 18,5 Millionen US-Dollar. Vor Sonderposten stieg der Gewinn auf 15 Cent pro Aktie und lag damit über der Analystenschätzung von 14 Cent. Der Berichtszeitraum endete am 31. Mai 2009.
"Wir freuen uns, für das erste Quartal bessere Zahlen für den Umsatz und die Erträge pro Aktie veröffentlichen zu können als erwartet", erklärte Red-Hat-Chef Jim Whitehurst. "Die Budgets bleiben begrenzt und ein Ende ist nicht in Sicht. Relativ gesehen ist dies ziemlich gut für uns." Das Wachstum von Red Hat sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Firma Unternehmen helfe, in einem wirtschaftlich angespannten Umfeld Geld zu sparen.
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Jetzt stellt sich mir die Frage, an welchem Ende RedHat beim sparen hilft? Bei den...