Spieletest: Superstars V8 Racing - mit dem BMW durch Italien
In punkto Spielspaß patzt Superstars V8 Racing, was vor allem an der vorhersehbaren Fahrweise der Computerkontrahenten liegt. Das gesamte Fahrerfeld folgt strikt der Ideallinie; einzelne Ausreißer gibt es ebenso wenig wie taktisches Verhalten. Hinzu kommt, dass die Präsentation eher solide als schön ist und wenig Rennatmosphäre aufkommt. Vor allem die Streckenumgebung wirkt steril und unbelebt.
Ein Onlinemodus ist vorhanden, was zumindest die Probleme mit der KI aufhebt. Aber auch online kann V8 Superstars Racing nicht mit anderen Top-Rennspielen konkurrieren: Zu gering sind Einstellungsmöglichkeiten, Fahrzeugauswahl und Streckenvielfalt.
Superstars V8 Racing wird am 26. Juni 2009 für Playstation 3 (hier getestet), Xbox 360 und PC veröffentlicht. Das Spiel kostet etwa 50 Euro (Konsolen) beziehungsweise 30 Euro (PC).
Fazit
Das größte Problem für Superstars V8 Racing ist die große Konkurrenz deutlich besserer Spiele: Trotz schöner Fahrzeuge, abwechslungsreicher Kurse und leichter Zugänglichkeit kann der Titel bei Atmosphäre und Spielspaß nicht mit Toptiteln des Genres wie Forza 2 oder Grid mithalten. Interesse an der Superstars-V8-Reihe wird dieses Spiel kaum entfachen können.
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Sag mal hast du was mit den Augen? Diese ständigen Unschärfe- une Überblendungseffekte...
tja, als ich noch nich in der pubertaet war und gpl liga rennen gefahren bin (und bis...
Der Ego-shooter unterstüzt die Maussteuerung, dazu muss allerdings die Tastatur...