Oracle führt Virtual-Iron-Produkte nicht weiter

Mehrzahl der Virtual-Iron-Mitarbeiter entlassen

Oracle will einem Bericht zufolge die erst kürzlich gekauften Virtual-Iron-Produkte nicht fortführen. Die Techniken sollen in die eigene Virtualisierungsplattform Oracle VM integriert werden.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

Oracle soll in einem Schreiben an die Virtual-Iron-Partner angekündigt haben, die Produkte Ende Juni 2009 einzustellen. Auch in der verbleibenden Zeit dürfen Lizenzen nur noch an existierende Kunden verkauft werden, berichtet The Register. Die Virtual-Iron-Techniken sollen in Oracle VM integriert werden. Beide Produkte basieren auf dem freien Hypervisor Xen. Kunden sollen dann auf diese neue Lösung umsatteln.

Support will Oracle dem Bericht zufolge noch bis zum 3. September 2009 für Virtual Iron Extended Enterprise Edition 4.4 und bis zum 14. Januar 2010 für die Version 4.5 bieten. The Register berichtet weiterhin, dass Oracle den Großteil der Virtual-Iron-Mitarbeiter entlassen haben soll.

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