Google Books werden erwachsen

Mehr Übersichtlichkeit durch neue Funktionen

Bisher war das Google-Angebot "Books" wenig ergonomisch - das hat sich nun geändert. Die eingescannten Bücher unter Google Books lassen sich nun besser verlinken, durchsuchen und lesen.

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Die gefundenen Buchseiten können nun in Google Books wie ein Youtube-Video verlinkt oder mit einem "Embedd"-Link in die eigene Website eingebunden werden. Die Funktion wird mit dem Kettenglied aufgerufen, die oberhalb der Buchseite angezeigt wird.

Die Suche hat Google ebenfalls überarbeitet - zumindest in den Büchern, die Public Domain sind oder am Partnerprogramm teilnehmen. In den Suchergebnissen werden Ausschnitte gezeigt, in denen die Suchbegriffe vorkommen. So soll die Suche übersichtlicher und schneller werden.

Das Suchergebnisumfeld umfasst auch Bilder und erlaubt so eine bessere Orientierung. Außerdem blättert es sich mit Vor- und Zurückpfeilen schneller durch die Suchergebnisse. Die neue Buchübersicht zeigt Besprechungen, Bewertungen, Zusammenfassungen, ähnliche Bücher, Schlüsselwörter und weitere Daten zum Buch an.

Google ahmt Funktionen realer Bücher nach

Einer besseren Übersicht dient auch die Miniaturdarstellung aller Seiten eines Magazins oder eines Buches, die ebenfalls neu ist. So soll das Blättern etwa durch ein Heft simuliert werden. Ein Klick auf die Miniatur öffnet die Textseite.

Die Inhaltsverzeichnisse von Büchern und Magazinen können nun mit einem Dropdown angezeigt werden. Durch Hyperlinks wird das Springen zu einem ganz bestimmten Artikel möglich.

Google Books beherrscht nun auch die reine Textdarstellung und zeigt, was bei der OCR-Texterkennung herauskam. Dabei offenbaren sich zwar auch Erkennungsfehler, aber die Textdarstellung hilft auch beim Lesen von Frakturschrift und bei der Verwendung von Vorlesesoftware.

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