Spieletest: Fuel - Vollgas trotz Klimakatastrophe
Nichts zu bemängeln gibt es dafür an den zahlreichen, einfallsreich gestalteten Fahrzeugen wie Trucks und Buggys sowie den unterschiedlichen Renntypen: Als erster von A nach B kommen ist genauso gefragt wie Checkpointrasereien oder ungewöhnlichere Aufgaben, wie etwa ein Fahrduell gegen einen Hubschrauber. Erfolge bringen Punkte ein, die wiederum Zugang zu weiteren Vehikeln und zusätzlichen Bereichen auf der Karte ermöglichen.
Wer keine Lust mehr auf die Einzelspieler-Herausforderungen hat, kann zudem im Onlinemodus antreten. Der hat den Vorteil, dass andere Spieler ebenfalls auf der Suche nach neuen Rennevents sind und die Welt somit lebendiger wirkt.
Fuel ist für Playstation 3 (hier getestet) und Xbox 360 im Handel erhältlich und kostet etwa 60 Euro. Eine PC-Umsetzung soll am 25. Juni erscheinen und etwa 50 Euro kosten. Das Spiel hat eine USK-Einstufung ab 6 Jahren erhalten.
Fazit
Eine beeindruckend große Spielwelt, schön anzusehende Fahrzeuge, aber auch viel Langeweile. Die Entwickler von Fuel haben sich zu sehr auf die frei befahrbare Szenerie verlassen und die Atmosphäre dabei vernachlässigt. Trotz guter Steuerung und gelungener Optik will sich nur begrenzt Spannung und Spielspaß einstellen. Fuel wirkt oft zu unbelebt und monoton, um zu begeistern.
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einzige Katastrophe. Viel zu kalt hier.
Lol ;) Ich hatte auch immer "Volltrottel" im Hinterkopf damals bei dem Titel ;)
I want to go to Rio *seufz* .... (äh Riu hieß es glaub ich) :-)
Ja, POD war ein saugeiles Spiel!