Google bandelt mit Outlook an

Plug-In synchronisiert Outlook mit Google Apps

Google bietet unter dem sperrigen Namen "Google Apps Sync für Microsoft Outlook" ein Plug-In an, mit dem sich Microsoft Outlook an Google Apps anbinden lässt. So können Unternehmen Exchange & Co durch Googles Enterprise-Produkte ersetzen, ohne dass sich Mitarbeiter mit neuer Software anfreunden müssen.

Artikel veröffentlicht am ,

Mit der Outlook-Synchronisation will Google eine Hürde aus dem Weg räumen, die dem breiten Einsatz von Google Apps in Unternehmen derzeit noch im Weg steht. Denn dank des Outlook-Plug-Ins können Unternehmen Microsofts Server-Produkte durch Googles gehosteten Dienst ersetzen, ohne dass sich die Client-Software der Mitarbeiter ändern muss. Alternativ steht natürlich auch das Web-Interface von Google Mail zu Verfügung.

Google Apps Sync für Microsoft Outlook gleicht E-Mails, Kontakte und Kalender ab. Es setzt clientseitig die MAPI-Aufrufe von Outlook in das auf GData basierende Offlineprotokoll von Google Mail um, was schneller arbeiten soll als IMAP oder andere Methoden.

Dabei werden Verfügbarkeitsabfragen und umfassende Adressenlistenfunktionen unterstützt, was die Organisation von Meetings mit Kollegen vereinfachen soll, ganz gleich, ob diese Outlook oder den Google-Kalender nutzen. Mit wenigen Klicks sollen sich bestehende Daten von Exchange oder Outlook in Google Apps kopieren lassen.

Das Plug-In Google Apps Sync für Microsoft Outlook stellt Google zahlenden Nutzern der Google-Apps-Premier- oder Education-Edition ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung.

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fab 10. Jul 2009

Das mit der Kontaktsynchronisation geht unter Mac OS, sogar mit Bordnmitteln allerdings...

der kopfschüttler 10. Jun 2009

sendet dir qooqle gerne zu, deine adresse haben sie ja nun. und sie wissen ja auch wann...

LoLfriend 10. Jun 2009

Lol! Besser kann man man den Schwachsinn der hier sonst gepostet wird, gar nicht...

Kreismeister 10. Jun 2009

Quatsch mit Soße. SMTP ist nunmal per Definition Klartext. Da ist es egal, ob die Server...



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