Spieletest: Damnation - Schießen und Hüpfen im Wilden Westen
Mix aus Kampf und Klettern für Konsole und Windows-PC
Ein Wildwest-Szenario in einem alternativen Amerika, angereichert mit Science-fiction-Elementen: Mit diesem ungewöhnlichen Grundgerüst will sich Damnation von anderen Shootern abheben. Inhaltlich gelingt das. Spielerisch hat Rebell Rourke allerdings mit mehreren Problemen zu kämpfen.
Damnation (Windows-PC, PS3, Xbox 360)
Seit 40 Jahren tobt ein Krieg in Nordamerika - jedenfalls im Actionspiel Damnation. Wurzel allen Übels ist der Industriemagnat W.D. Prescott, Anführer der Firma Prescott Standard. Er unterjocht Land und Menschen mit brutalen Methoden und verleibt sich immer größere Teile des amerikanischen Reichtums ein. Nur ein paar wackere Rebellen stellen sich ihm in den Weg, allen voran der junge, besonders mutige Rourke. Dabei treibt ihn nicht nur das Streben nach Gerechtigkeit, seine verschwundene Verlobte würde er nebenbei auch ganz gern wieder finden.
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Video: Damnation - Trailer
(1:54)
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- Spieletest: Damnation - Schießen und Hüpfen im Wilden Westen
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Damnation setzt von Beginn an auf einen Mix aus Action und Geschicklichkeit. Die zunächst groß und offen wirkenden Level bestehen dabei zum großen Teil aus inselartigen Felsen, so dass Rourke sich an Seilen über Abgründe hangeln, an Wänden kraxeln und an Vorsprüngen hochziehen muss. Die Bedienung dieser Kletterpassagen ist allerdings nicht so geschmeidig, wie es die Entwickler wohl geplant hatten - die Kamera steht oft ungünstig, die Steuerung ist hakelig.
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Stimme voll und ganz zu
Wer das spielt, fühlt sich verdammt.
Er rutscht am Seil runter und die Hand hängt 5cm drunter ... da sollte man aber dem...
Das Steampunk (was für ein Wort ^^) hatten sie wohl mit "Zukunftsmusik" à la SciFi...