Homefront: Widerstandskommune unter Beschuss
Dass Waffen in Homefront eine größere Rolle spielen, ist kein Zufall. Die Handlung und Teile des Konzepts stammen vom Regisseur und Drehbuchautor John Milius (Apokalypse Now, Die rote Flut), der auch Vorstandsmitglied des rechtskonservativen Waffenverbandes National Rifle Association ist.
In der Demo sorgen die Detonationen immer wieder dafür, dass der Boden und damit die Sicht des Protagonisten wackelten. Eine der Ursachen: Nach Aussagen der Entwickler verwendet das Programm ein neuartiges System namens "Damage-Engine", das für viel Dramatik sorgen soll. Durch die neue Technik wird beispielsweise ein explodierender Jeep nahezu immer mit wildem Scheppern in Richtung des Spielers geschleudert und landet nicht langweilig in der Landschaft - egal, wo der Protagonist gerade steht.
Homefront entsteht für Windows-PC, Xbox 360 und Playstation 3. Die auf der E3 gezeigte Mission wirkte schon recht fertig - dabei handelte es sich laut Entwicklern um einen Prototypen, der also vor allem für Demozwecke entstand. Die eigentliche Produktion dürfte noch einige Zeit in Anspruch nehmen - mit einer Veröffentlichung vor 2010 ist eher nicht zu rechnen.
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Ohne ordentliche Framerate ist son Spiel auch langweilig..
Wieso gibt es doch : https://www.golem.de/0905/66887.html da gibt es ne Kampagne als...
Nennt man das nicht jetzt Terrorzellen?
FUD halt, Fear, Uncertainty, Doubt. Ham die Amis ja erfunden. Gutes Post, Bouncy.