Red Hat führt Schweizer Verwaltungsbeschwerde an
Open-Source-Dienstleister fordern öffentliche Ausschreibung
Die Verwaltungsbeschwerde gegen das Windows-Beschaffungsprojekt der Schweiz wird von Linux-Anbieter Red Hat angeführt. Auch andere bekannte Open-Source-Unternehmen wie Collax, Open-Xchange und Univention sind beteiligt.
Insgesamt 18 Open-Source-Unternehmen haben eine Verwaltungsbeschwerde in der Schweiz eingereicht. Grund dafür ist, dass die Schweizer Bundesverwaltung einen Dreijahresvertrag mit Microsoft geschlossen hat, der über 42 Millionen Franken (27,86 Millionen Euro) kostet. Das hatte die Neue Zürcher Zeitung publik gemacht. Eine öffentliche Ausschreibung soll es demnach nicht gegeben haben. Begründet wurde das mit dem Fehlen einer geeigneten Alternative.
Die Beschwerdegruppe wird von Red Hat angeführt, gab der Linux-Anbieter bekannt. Unter den 18 Unternehmen befinden sich Collax, Open-Xchange, Univention und Zarafa. Die Unternehmen verlangen vom Schweizer Verwaltungsgericht, dass es den Vertrag annulliert und eine öffentliche Ausschreibung ansetzt. Dies ermögliche, dass Microsoft-Alternativen fair betrachtet werden, argumentiert Red Hat.
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