Fotobücher werden zu einem Milliardengeschäft
17 Millionen Stück in den USA
Vom Nutzer selbst zusammengestellte und professionell gedruckte und gebundene Fotobücher erfreuen sich großer Beliebtheit. Alleine in den USA sollen 2009 knapp 17 Millionen Stück verkauft werden - 2008 waren es nur 12,5 Millionen Stück.
In den USA ermittelte das Marktforschungsunternehmen Futuresource Consulting ein Marktvolumen von über 500 Millionen US-Dollar, das die Verbraucher für Fotobücher ausgeben. Ende 2009 soll der Markt auf 540 Millionen US-Dollar wachsen. Weltweit betrachtet sind Fotobücher ein Milliardenmarkt geworden.
Die meisten Fotobücher werden mit Spezialprogrammen der Anbieter am Rechner erstellt und dann direkt online bestellt. 70 Prozent der aktuell verkauften Fotobücher entstehen auf diesem Weg.
Während in den USA nur rund fünf Prozent der Fotobücher online erstellt und im Laden abgeholt und bezahlt werden, ist dieses Modell mit 20 Prozent in Westeuropa stärker verbreitet.
Doch auch der stationäre Handel will verstärkt Fotobücher anbieten. Dazu werden Maschinen von Kodak, Fuji und Noritsu entwickelt, die nicht nur doppelseitig drucken, sondern auch heften und binden können. An Kioskterminals erstellt der Kunde am Bildschirm das Buch und kann so auch Hilfe vom Ladenpersonal erhalten.
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