Mozilla plant Firefox.next
Zudem soll der Browser es Nutzern erlauben, ihre Tabs, History, heruntergeladenen Dateien und andere Ressourcen nach Aufgaben zu organisieren. Der Browser soll es erlauben, typische Handlungen, die Nutzer im Web erledigen, im Mashup-Stil abzuwickeln, ohne dass diese dazu eine Website besuchen müssen. Konkreter ist das im Projekt Taskfox umrissen, das auf Erfahrungen aus Ubiquity zurückgreift. Geplant ist unter anderem eine Navigation nach Tag, Datum oder Metadaten der Quelle, die Möglichkeit, nach einem Tab zu suchen sowie Tabs und Gruppen von Tabs abzuspeichern und wiederherzustellen. Der Downloadmanager soll typische Funktionen einer Dateiverwaltung wie Löschen und Verschieben unterstützen.
Die Grenze zwischen Web- und Desktopapplikationen soll Firefox.next zunehmend verschwimmen lassen. Bei der Nutzung von Webapplikationen soll es kaum mehr eine Rolle spielen, ob ein Nutzer online oder offline arbeitet. Das User-Interface soll das Senden von Dateien an Websites besser unterstützen und Webseiten als Webapplikation gespeichert werden können, wobei auf die Arbeiten des Prism-Projekts zurückgegriffen wird.
Dabei soll sich der Browser auch stärker in das Look and Feel des verwendeten Betriebssystems einpassen und vom Betriebssystem zur Verfügung gestellte Dienste nutzen. Geplant ist ein neues Standard-Theme für Windows, das Aero Glass nutzt sowie die Unterstützung von Aero Peek und Windows 7. Unter MacOS X ist die Integration der Wörterbücher und des Schlüsselbunds sowie die Unterstützung von Apple-Script geplant.
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Na, weißt du denn auch, ob du WIRKLICH ALLE Features abgeschaltet hast? Könnte es nicht...
GEIL:D Sogar den Namen haben die Extension-Programmierer von opera kopiert :D :bug...
Edit: Ausserdem frisst der Thunderbuird (und auch der firefox) in geladenem zustand am...
natürlich nicht im vergleich zu einem ungepatchten IE6, aber alles was danach kam IST...
Da beschweren sich die Frickler oft das Windows keinen Packetmanager hätte, obwohl es den...