Turbolinux kündigt Linux-Anbindung an Active Directory an

Active Directory verwaltet Linux-Benutzerkonten

Turbolinux hat den "Linux Connector for Active Directory" angekündigt. Benutzerkonten werden so über den Windows-Dienst verwaltet und Anwender können sich damit sowohl an Windows- als auch an Linux-Rechnern im Netzwerk anmelden.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

Der "Linux Connector for Active Directory" ist für heterogene Netzwerkumgebungen gedacht, in denen sich Anwender sowohl an Windows- als auch an Linux-Computern anmelden. Mit der Software soll die komplette Benutzerverwaltung über Microsofts Active-Directory-Dienst erfolgen, inklusive der Linux-Anwenderdaten.

Für die Nutzer ergibt sich damit eine Single-Sign-On-Lösung, bei der sie nur einen Zugang unabhängig vom Betriebssystem brauchen. Damit das funktioniert, muss die Turbolinux-Software auf den Clients und Servern installiert werden.

Der jetzt vorgestellte Connector ist das Ergebnis der 2007 zwischen Turbolinux und Microsoft vereinbarten Zusammenarbeit. Die Single-Sign-On-Lösung war das Hauptziel für die Entwicklung. Das Produkt soll ab dem 27. April 2009 in Japan erhältlich sein. Angaben zur internationalen Verfügbarkeit machte der Linux-Distributor nicht. Allerdings konzentriert sich Turbolinux in den letzten Jahren hauptsächlich auf den US-amerikanischen und den asiatischen Markt.

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meckerfotze 17. Mär 2009

lieder hat das ganze sys keine gui, sondern nur shell :( (vm eines wikis)

sphere 17. Mär 2009

Naja, das hängt davon ab, ob der entsprechende Webdienst neben Basic- und/oder Digest...

wbinfo 17. Mär 2009

Jein, du kannst postfix und cyrus per ldap an AD koppeln, dabei bist du halt auf...

Peter Piksa 17. Mär 2009

Wieder so eine kleine Hasstirade.. lächerlich.



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