US-Antidrogenbehörde: Marihuana schlecht für Computerspieler
Kampagne der US-Regierung warnt Spieler vor Drogenkonsum
Britische Gesundheitspolitiker warnen, Computerspiele könnten zu einem frühen Tod führen, amerikanische Drogenpolitiker hingegen weisen auf die Gefahren von Drogen für Computerspieler hin - es drohten schlechtere Spielergebnisse.
Kampagne von 'Abovetheinfluence'
"Das Rauchen von Haschisch beeinflusst die Aufmerksamkeit, Konzentration, Wahrnehmung, Koordination und Reaktionszeit - viele Eigenschaften, die nötig sind, um auf einem Computerspiele-Schlachtfeld zu gewinnen und den Gegner zu besiegen." So warnt eine amerikanische National Youth Anti-Drug Media Campaign vor den Gefahren des Drogenkonsums. Hinter der Kampagne steckt das direkt im Weißen Haus angesiedelte Office of National Drug Control Policy.
Neben Daten und Fakten über die Wirkung von Drogen gibt es auf der offiziellen Webseite zwei Videos, in denen Sims-ähnliche Figuren auftreten. Die Kampagne, die den Titel "Abovetheinfluence" trägt, stellt gewöhnlich andere Auswirkungen von Drogen in den Vordergrund - etwa für Gesundheit, Aussehen oder Lebenserwartung.
Auf den ersten Blick mag die Kampagne der US-Drogenbeauftragten skurril wirken. Auf den zweiten zeigt sie immerhin, dass Computerspiele offenbar so stark Akzeptanz in der Gesellschaft gefunden haben, dass damit breitenwirksam genug Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden kann.
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Ich muss sagen dass man mit seiner Zeit auch Besseres anfangen kann als sinnlos...
oh je...da hat man dir aber scheiss-zeug angedreht^^
ich kann wipeout nur auf crack gewinnen
kleiner trugschluss am rande wa? kiffen verstärkt diverse fähigkeiten. wenn ich grad...