Intel: "Mehr Kerne sind nicht die einzige Innovation"
Prozessordirektor Zane Ball im Interview
Obwohl Intel auf der Cebit 2009 keine neuen Prozessoren ankündigte, überraschte Zane Ball während seines Vortrages die Journalisten ganz am Ende mit einer Erklärung zu seinem Vorführgerät. In dem Notebook steckte die 32-Nanometer-CPU "Arrandale", bei der ein Grafikkern mit im Chipgehäuse sitzt. Entsprechende Geräte hatte Intel bisher nur in Videos gezeigt, aber nicht öffentlich vorgeführt.
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Nach seinem Vortrag erklärte Ball, warum sein Unternehmen neben der Arrandale-CPU mit seiner kürzlich veränderten Roadmap ganz auf 32 Nanometer setzt und die ursprünglich geplanten 45-Nanometer-CPUs für den Massenmarkt 2009 nicht mehr auf den Markt bringt. Mit der Wirtschaftskrise, so Ball, habe das nichts zu tun.
Vielmehr sei die Entwicklung der 32-Nanometer-Technik schon so weit fortgeschritten, dass die Umstellung für Intel und die PC-Hersteller Vorteile hätte. Die Entwicklung neuer Rechner soll einfacher werden und die Geräte im Endeffekt billiger, wenn man gleich auf Grafik setzt, die mit dem Prozessor im selben Chipgehäuse steckt. Ball kündigte auch an, dass aus dem Konzept in Zukunft ein "monolithisches Design" werden soll, bei dem CPU-Kerne und Grafik in einem Die sitzen.
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