Txtr: E-Book-Reader mit Touchpad-Steuerung und WLAN
Der communityaffine E-Book-Reader txtr
Das Berliner Unternehmen Wizpac stellt auf der Cebit einen E-Book-Reader mit Mobilfunktechnik vor, der auf Open Source beruht. Er soll Sonys PRS-505 und Amazons Kindle Konkurrenz machen. Golem.de hat den Prototypen in Augenschein genommen.
txtr
Der von der Berliner Firma Wizpac entwickelte E-Book-Reader heißt txtr reader und wird als Prototyp auf der Cebit gezeigt. Auf den Markt kommen soll er im dritten Quartal 2009.
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Dass das Gerät die große Konkurrenz der E-Book-Reader von Sony und Amazon herausfordern soll, sieht Andreas Steinhauser, der Wizpac mitbegründet hat, sportlich: "Angesichts der großen Tanker sind wir das Schnellboot", sagt er. Und so soll sich der Berliner E-Book-Reader auch dadurch von der Konkurrenz unterscheiden, dass er besonders schnell zu bedienen ist. Außerdem basiert er auf offenen Standards, ist über WLAN oder das Mobilfunknetz immer online und in ein eigenes Communitykonzept eingebunden.
Design
Das Design des txtr ist sehr einfach gehalten. Das Display, 6 Zoll in der Diagonale, funktioniert mit E-Ink-Technik und stellt 16 Graustufen dar. Es ist umgeben von einem weißen Kunststoffrahmen, der an der linken Seite etwas breiter ist. Hier sitzt das einzige Bedienelement: ein klickbares Touchpad in Kreuzform mit zwei zusätzlichen Knopftasten. Der im Display angezeigte Text steht also ganz im Mittelpunkt, der Rahmen ist frei von der Fülle der Knöpfe des Sony PRS-505 und der Tastatur des Kindle von Amazon. Das Gerät misst 146 x 128,2 x 8 mm und wiegt 260 Gramm.
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Txtr: E-Book-Reader mit Touchpad-Steuerung und WLAN |
Hauptsache er labert keinen Müll. Das ist mir 1000 mal wichtiger als saubere Fingernägel...
...
Der Presenter mußte kurz vor der Präsentation noch schnell die eInk-Patrone des Txtr...
das teil wird nicht nur e-books von txtr.com anzeigen können. man kann sein zeug ja auf...