Test: T-Mobiles G1 mit Google-Zwang und gutem Browser
Tastatur
T-Mobile G1
Für Texteingaben steht eine QWERTZ-Tastatur mit separater Zahlenreihe bereit, die erscheint, wenn das Display seitlich weggeklappt wird. Das ist ungewöhnlich, weil es bei anderen Mobiltelefonen mit Klapptastatur üblich ist, dass nicht das Display, sondern die Tastatur ausgeklappt wird. Und wie sich am G1 zeigt, wäre das der bessere Weg. Denn die G1-Tastatur lässt sich nicht gerade komfortabel mit beiden Händen bedienen. Mit der rechten Hand erreicht der Anwender die eine Tastaturhälfte nur schwer, weil der Bereich mit Trackball und Funktionstasten zwischen Tastatur und Hand sitzt.
Ansonsten sind die Tasten angenehm dimensioniert und auch der Tastenabstand ist ausreichend groß, so dass es nicht leicht zu Vertippern kommt. Der gut fühlbare Druckpunkt verschafft ein angenehmes Tippgefühl, obwohl die Tasten sehr flach ausfallen. Deutsche Umlaute werden durch Drücken der Optionstaste eingegeben, was eine komfortable Lösung darstellt. Weniger komfortabel ist die Tastenbeschriftung. Während die weißen Tastenaufdrucke gut lesbar sind, ist der in Blau gehaltene Optionsbereich nicht gut zu erkennen.
T-Mobile G1
Die Tastatur ist beleuchtet, kennt aber nur eine unveränderbare, sehr niedrige Helligkeitsstufe. Dadurch bemerkt der Anwender die Beleuchtung nur, wenn die Umgebung sehr dunkel ist. Bei schummerigen Lichtverhältnissen hilft die Beleuchtung nicht. Hier bleibt unverständlich, warum das Tastenlicht sich nicht an die eingestellte Displayhelligkeit anpasst, wie es bei vielen anderen Mobiltelefonen mit Tastatur der Fall ist.
Eine praktische Besonderheit ist eine spezielle Suchentaste, die in Applikationen sofort den Suchdialog öffnet, während im Programmstarter unmittelbar zur Google-Suche gewechselt wird. Das funktioniert auch, wenn das Google-Such-Gadget nicht auf einer der drei Programmstarterseiten vorhanden ist. Tasteneingaben im Programmstarter springen sofort in die Kontaktdatenbank und suchen nach den passenden Einträgen.
Der Mechanismus zum Wegklappen des Displays macht keinen sehr robusten Eindruck, was die Frage aufwirft, wie lange der Mechanismus einer intensiven Benutzung gewachsen ist. Bereits während des Tests machten sich unangenehme Knarzgeräusche bemerkbar, wenn das Mobiltelefon bei eingeklapptem Display benutzt wurde. Diese Probleme sind eindeutig auf den Klappmechanismus zurückzuführen und lassen vermuten, dass die Geräusche noch zunehmen, wenn das Gerät länger im Einsatz ist.
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Genau meingott, ich präzisier mal für Herrn Heitmann: Was glauben Sie denn, warum Google...
und mit mehr Kot im Gesicht sicherlich :-D
glaubst du..haha mir ist lieber alles liegt bei google ..und nicht bei irgendwelchen...
dich würd ja sowieso keiner beschäftigen stellt euch vor, der labert auch noch den müll...