Test: T-Mobiles G1 mit Google-Zwang und gutem Browser
T-Mobile G1
Obwohl Android keinen Gebrauch davon macht, steckt im G1 ein Display mit Multitouch-Technik. Der 3,2 Zoll große Touchscreen reagiert gut und zügig auf alle Eingaben und zeigt bei einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln bis zu 65.536 Farben an. Einen Helligkeitssensor gibt es im G1 nicht, so dass die Bildschirmhelligkeit nicht automatisch abhängig von dem Umgebungslicht geregelt wird. Zum Verändern der Helligkeit muss sich der Nutzer in die Tiefen der zentralen Einstellungsoptionen begeben, einen Schnellzugriff gibt es in der Standardkonfiguration nicht. Es gibt aber bereits kostenlose Software, mit der dieses Manko umgangen werden kann.
Der integrierte Lagesensor richtet den Displayinhalt passend zur Position des Geräts aus, allerdings reagieren die meisten der vorinstallierten Applikationen darauf nicht. Es bleibt unverständlich, warum der Lagesensor nicht unterstützt wird, denn sobald die Tastatur aufgeklappt ist, steht immer die Querformatsdarstellung bereit. Im Test zeigte sich, dass viele Applikationen von Fremdherstellern den integrierten Lagesensor nutzen.
Außer über den Bildschirm kann das Mobiltelefon auch mit einem Trackball, den daneben befindlichen Knöpfen sowie der Menütaste effizient und schnell gesteuert werden. Während der Haus-Knopf den Programmstarter aufruft, dient die Taste auf der anderen Seite des Trackballs dazu, einen Schritt in einer Applikation zurückzugehen. Ganz außen befinden sich Tasten zum Annehmen und Beenden eines Telefonats. Meist sind die Telefontasten für eine intuitive Bedienung grün und rot eingefärbt, nicht so beim G1. Wird die Auflegentaste länger gedrückt, kann das Gerät ganz abgeschaltet oder der Lautlosmodus umgeschaltet werden. An den Gehäuseseiten findet sich noch ein Kameraknopf sowie Lautstärketasten.
T-Mobile G1
Der Programmstarter besteht aus maximal drei Seiten. Widgets und Applikationen lassen sich darin nach Belieben ablegen. Auch das Hintergrundbild kann frei gewählt werden. Alle installierten Applikationen erreicht der Nutzer über eine im Programmstarter integrierte Lasche, mit der sich die Programmübersicht fast auf ganze Bildschirmgröße aufziehen lässt. In dieser Programmübersicht wird es allerdings schnell unübersichtlich, wenn viel Software aufgespielt wurde.
Die Programmstarterseiten sind dafür gedacht, die häufig benötigten Programme zügiger zu finden. Das Herauskopieren aus der Programmübersicht geschieht bequem, indem das betreffende Programmsymbol mit dem Finger festgehalten wird. Das Gerät signalisiert mit dezenter Vibration, dass die Applikation an eine andere Position gebracht werden kann. Ohne Widgets passen auf jede Seite 16 Programmsymbole, so dass auf den drei Seiten maximal 48 Programme untergebracht werden können.
Applikationen lassen sich von einer der Programmstarterseiten entfernen, indem das Programmsymbol auf die Lasche gezogen wird, hinter der sich alle installierten Applikationen befinden. Sobald ein Applikationssymbol im Programmstarter eine Weile festgehalten und bewegt wird, wird die Lasche zu einem Mülleimersymbol. Die Lasche mit der Programmübersicht befindet sich unmittelbar oberhalb der Menütaste, so dass der Menüknopf immer wieder irrtümlich betätigt wird, um die Programmübersicht zu öffnen.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Test: T-Mobiles G1 mit Google-Zwang und gutem Browser | Test: T-Mobiles G1 mit Google-Zwang und gutem Browser |
Genau meingott, ich präzisier mal für Herrn Heitmann: Was glauben Sie denn, warum Google...
und mit mehr Kot im Gesicht sicherlich :-D
glaubst du..haha mir ist lieber alles liegt bei google ..und nicht bei irgendwelchen...
dich würd ja sowieso keiner beschäftigen stellt euch vor, der labert auch noch den müll...