OQO Model 2+ - kleinster Vista-Rechner mit OLED, 3G und Atom
Auslieferung soll im ersten Halbjahr 2009 starten
Mit dem OQO Model 2+ wurde auf der CES 2009 der erste UMPC angekündigt, den es wahlweise auch mit OLED-Display gibt. Das Gerät kann sich weltweit mit 3G-Netzen verbinden und hebt sich vom Vorgänger durch eine deutlich schnellere CPU sowie einen Touchscreen ab.
OQO Model 2+ mit ausgezogener QWERTY-Tastatur
Während das vor einem Jahr auf der CES 2008 vorgestellte Model 2 noch auf einem als langsam geltenden VIA-C7M-Prozessor basierte, kommt beim zur CES 2009 angekündigten Model 2+ eine deutlich leistungsfähigere, Hyperthreading-fähige Atom-CPU zum Einsatz - je nach Ausführung entweder eine Z520 mit 1,33 GHz oder eine Z540 mit 1.86 GHz. Als Chipsatz dient Intels SCH US15W mit DirectX-9-Onboardgrafik (GMA500) und Videobeschleunigung (H.264). Die Atom-CPU greift auf ausstattungsabhängige 1 oder 2 GByte DDR2-RAM zu.
- OQO Model 2+ - kleinster Vista-Rechner mit OLED, 3G und Atom
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Laut OQO führt der Wechsel zu Atom, Intel-Chipsatz und DDR2-Speicher im Vergleich der beiden Modelle zu einer beinahe doppelt so hohen Rechenleistung. Das soll sich vor allem im Bereich Multimedia und bei rechenaufwendigen Anwendungen bemerkbar machen. Die Laufzeit im Akkubetrieb will OQO um bis zu 20 Prozent gesteigert haben, so dass sich 3,5 Stunden mit Standardakku (4.500 mAh) und 7 Stunden mit größerem Akku (9.000 mAh) erreichen lassen.
OQO Model 2+ - mit Finger und optionalem Stift bedienbar
Die größte Änderung ergibt sich jedoch bei der Bedienung des tragbaren Mini-PCs: So gibt es das Topmodell des OQO Model 2+ mit OLED-Display, es soll das erste in einem UMPC sein. Ob mit LCD oder OLED-Display, alle Model-2+-Ausführungen lassen sich mittels Touchscreen nicht nur mit dem Stift, sondern auch mit dem Finger bedienen. Die Vorgänger verfügten nur über herkömmliche LCDs mit Stiftbedienung.
Bei der Auflösung des 5-Zoll-Displays hat sich nichts geändert, es bleibt bei WVGA (800 x 480 Pixel) - und interpolierter Darstellung mit 1.024 x 768 und 1.000 x 600 Bildpunkten. Das Model-2+-Topmodell mit OLED-Technik (Organic Light-Emitting Diode) verspricht jedoch eine deutlich bessere Darstellung, dafür sorgen sollen die bessere Beleuchtung und Farbdarstellung, das Kontrastverhältnis von 1.000.000:1, die bessere Reaktionszeit von 0,1 ms und eine vom Blickwinkel unabhängige gute Sichtbarkeit.
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Hahaha! XD
mit einer einzigen, einfach antwort: kompatibilität der anwendungssoftware. nein, darauf...
Es ist ein PC! Ein richtiger, schöner, vollwertiger PC! Ergo: Man nimmt sich das OS...
Sorry, aber warum pfuscht du in Computerbildleser-Manier an der Systemkonfiguration...