Spieletest: Shaun White Snowboarding - der Berg ruft
Ubisoft nutzt Asassin's-Creed-Engine für Snowboardspiel
Strahlender Sonnenschein, ein prächtiges Bergpanorama und glitzernder Schnee: Während andere Snowboardspiele den Konsolensportler nur von Herausforderung zu Herausforderung schicken, bleibt in Shaun White Snowboarding auch Zeit fürs Erkunden der Umgebung. Schade nur, dass das hier ebenso anstrengend sein kann wie auf echten Pisten.
Shaun White Snowboarding (Xbox 360, PS3, PC, Wii)
Shaun wer? Dem großen Publikum ist Herr White noch unbekannt, aber in eingeschworenen Snowboarding-Kreisen ist der Name des amerikanischen Pistenprofis so geläufig wie Voltaren und Mobilat. Der 22-jährige US-Profi hat in seinem Sport inklusive einer Goldmedaille bei Olympia 2006 schon so gut wie alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt.
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Doch der Alltag in Shaun White Snowboarding sieht zunächst wenig spektakulär aus: Aus einem ambitionierten, aber unerfahrenen Nachwuchsboarder soll ein Profi werden, der es mit Vorzeigesportlern wie eben Shaun White aufnehmen kann.
Shaun White Snowboarding: Höhlensprung in Alaska
Erste kleinere Erfolge schalten neue Wettbewerbe, bessere Bretter und schickere Klamotten frei. Bei den Wettbewerben herrscht Abwechslung: Der Spieler kann sich in klassischen Abfahrtsrennen mit anderen Fahrern um die besten Positionen streiten, auf der Halfpipe mit Tricks beeindrucken oder Events mit besonderen Zielen absolvieren. Da gilt es dann unter anderem, so viel Zeit wie möglich in der Luft zu verbringen.
Skispaß im US-Schneegelände
Dem Spieler ist meist freigestellt, in welchen Events er sich austobt; es stehen immer mehrere Veranstaltungen in den Arealen in Europa, Japan und den USA zur Auswahl. Überhaupt schreibt Ubisoft die spielerische Freiheit groß: Wer mag, erkundet zwischen den Wettkämpfen zu Fuß die Berge oder marschiert im Tal herum. Wer hingegen ungern längere Strecken per pedes unterwegs ist, klettert in den Sessellift.
Spektakulärer Sprung von einer Schanze
Leider sind mit der spielerischen Freiheit aber ein paar unangenehmere Dinge verbunden. So sind übers ganze Skigebiet Münzen verteilt, die der Spieler aufsammeln muss, um bestimmte Bereiche freizuschalten oder neue Spezialfähigkeiten zu erlernen. Während es zu Beginn durchaus Spaß macht, durch den Schnee zu stapfen, nervt das Rumgesuche schon bald – irgendwann wirkt es nur noch wie eine künstliche Spielzeitverlängerung. Auch die verfügbaren Minigames wie Schneeballwerfen unterhalten nur vorübergehend.
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hey ich finde auf der piste "Cueca" auf chile 2 goldmünzen nicht! muss ich dazu auf diese...
Falsch! Natürlich läuft Supreme Snowboarding unter XP und Vista! Mehr siehe "Tips...
tja würden heutzutage net 80% der tital lieblos hingerotze multiplatform titel ( hi...
lol pwned!