Xaitment bietet Probierversion seiner Spiele-KI-Engine an

"Brain Pack" Xaitment ermöglicht kostenlose KI in früher Entwicklungsphase

Ab sofort können Spieleentwickler eine kostenlose Basisversion der KI-Engine von Xaitment ausprobieren und die Algorithmen des Gegnerverhaltens in ihr Werk einbauen. Geld für das sogenannte "Brain Pack" ist erst fällig, wenn der Pitch beim Publisher erfolgreich verlief oder das Spiel auf den Markt kommt.

Artikel veröffentlicht am ,

Mit dem Xait Framework 2.5 können Spieleentwickler den unbeschränkten Funktionsumfang der gesamten Linie an Xaitment-Produkten für Standard-Spiele-KI auf den Plattformen Windows, Linux, Wii, Xbox 360 und Playstation 3 kostenlos nutzen. Gedacht ist das Angebot beispielsweise für Entwicklerteams, die sich noch in der frühen Projektphase befinden und über wenig finanziellen Spielraum verfügen. Wenn sie sich auf der Webseite von Xaitment registrieren, bekommen sie eine kostenfreie Lizenz, sowie auf Wunsch einen Tag Support für 500 Euro. Sobald ein Publisher das Projekt akzeptiert oder das Spiel veröffentlicht ist, wechselt der Entwickler zur Volllizenz.

Das Brain Pack enthält die Basislizenzen für drei Module. Mit Xaitmap lassen sich automatisch Nav-Meshes generieren, Xaitmove erzeugt und kontrolliert die Bewegung der Figuren in der Spielewelt, und Xaitcontrol lässt Ereignisse im Spiel und Charaktere mit Hilfe hierarchischer, probabilistischer Finite State Machines sinnvoll interagieren.

"Unser Ziel ist, eine KI zu entwickeln, die nicht von menschlichen Verhaltensweisen zu unterscheiden ist und das Spielerlebnis auf ein neues Level hebt. Mit unserem Brain Pack bieten wir jetzt jedem Entwickler die Möglichkeit, dies selbst zu erleben und ohne Anfangsinvestition die Leistungsfähigkeit unserer xaitEngine eindrucksvoll testen zu können", beschreibt Andreas Gerber, Chef von Xaitment, das neue Angebot.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Acropalypse
Auch Windows' Screenshot-Tool kann Sicherheitsproblem sein

Bearbeitete Pixel-Screenshots können im Nachhinein wiederhergestellt werden - ein vergleichbares Problem wurde jetzt bei Windows' Snipping Tool bekannt.

Acropalypse: Auch Windows' Screenshot-Tool kann Sicherheitsproblem sein
Artikel
  1. Systemanforderungen: Gruppenrichtlinie entfernt Wasserzeichen in Windows 11
    Systemanforderungen
    Gruppenrichtlinie entfernt Wasserzeichen in Windows 11

    Mittels Gruppenrichtlinie können User das lästige Wasserzeichen in Windows 11 ausblenden - wenn sie mindestens Windows 11 Pro nutzen.

  2. Hardware-Hack: Gameboy-Boot-ROM aus Die-Fotos wiederherstellbar
    Hardware-Hack
    Gameboy-Boot-ROM aus Die-Fotos wiederherstellbar

    Chips können ihre Inhalte auch durch eine Beobachtung preisgeben. Hacker Travis Goodspeed zeigt das am Boot-ROM des Gameboy.

  3. Lego-kompatibel: Klemmbaustein mit Display zeigt künstlichen Horizont
    Lego-kompatibel
    Klemmbaustein mit Display zeigt künstlichen Horizont

    Der kleine, Lego-kompatible Klemmbaustein hat ein kleines Display eingebaut, auf dem ein funktionierender künstlicher Horizont läuft.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Heute besonders viele MindStar-Tagesdeals • Gigabyte RTX 4070 Ti 880,56€ • Crucial SSD 2TB (PS5) 162,90€ • Nintendo Switch inkl. Spiel & Goodie 288€ • NBB Black Weeks: Rabatte bis 60% • PS5 + Resident Evil 4 Remake 569€ • LG OLED TV -57% • Amazon Coupon-Party [Werbung]
    •  /