Test: Xperia X1 von Sony Ericsson mit Panel-Bedienung
Xperia X1
Für Foto- und Videoaufnahmen besitzt das Xperia X1 eine 3,2-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht, die durch Betätigung des Kameraknopfes gestartet wird. Die aufgenommenen Fotos können nicht überzeugen, denn die Farben wirken flau und die Fotos weisen ein starkes Rauschen auf. Die Auslösegeschwindigkeit ist angenehm schnell und der Scharfstellbereich kann bequem mit dem Finger via Touchscreen bestimmt werden. Einen Objektivschutz gibt es nicht, so dass die Linse leicht beschädigt oder verunreinigt werden kann. Neben der Hauptkamera auf der Rückseite gibt es auf der Vorderseite eine zweite Kamera mit niedrigerer Auflösung für Videotelefonate.
Der integrierte GPS-Empfänger mit AGPS-Unterstützung kann etwa im vorinstallierten Google Maps verwendet werden. Eine vollwertige Navigationssoftware liegt dem Gerät nicht bei. Sony Ericsson packt lediglich eine Testversion von Wayfinder dazu, die aber erst von CD installiert werden muss. Diese Software lädt Kartendaten aus dem Internet, so dass der Einsatz im Ausland schnell mit hohen Roaming-Gebühren verbunden ist. Alternativ kann eine separate Navigationssoftware mit passendem Kartenmaterial erworben werden, die dann keine Internetanbindung mehr benötigt.
Xperia X1
Für Daten besitzt das Xperia X1 intern einen Speicher von 400 MByte. Daten können außerdem auf einer Speicherkarte ausgelagert werden. Der Steckplatz für die Micro-SD-Karte befindet sich unterhalb des Akkudeckels. Der Kartenwechsel ist damit möglich, ohne den Akku zu entfernen. Ungewöhnlich dabei: Sony Ericsson setzt hier auf Micro-SD-Cards, während die Mobiltelefone des Hersteller sonst mit Sonys Memory Stick arbeiten.
Zum Lieferumfang von Windows Mobile 6.1 Professional gehören Applikationen zur Termin-, Adress- sowie Aufgabenverwaltung und ein mobiler E-Mail-Client sowie der Windows Media Player. Für das mobile Arbeiten stehen spezielle Varianten von Word, Excel sowie PowerPoint bereit und auch ein Feed-Reader ist vorhanden.
Das 110,5 x 52,6 x 17 mm messende HSDPA-Gerät beherrscht neben UMTS auch HSUPA sowie GPRS und EDGE. Es arbeitet zudem in den vier GSM-Netzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN 802.11b/g und Bluetooth vorhanden, dabei wird das Bluetooth-Profil A2DP unterstützt, um Stereomusik drahtlos zu übertragen. Das Mobiltelefon besitzt außerdem eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, an die handelsübliche Kopfhörer angeschlossen werden können.
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Hab seit kurzem nen Xperia. Mit Opera ist das eigentlich ganz anständig zu surfen. Ich...
Ich bin wirklich kein MS Gegner oder Hasser, aber der Internet Explorer Mobile ist so...
Wären sie wohl, doch ich höre in dem Video keinen Ton ... Mysteriös.
stimmt, das ist nicht der Rede wert, sieht man auch an der Verkaufszahlen :D. Aber Spa...