Test: LG Renoir mit 8-Megapixel-Kamera und GPS-Empfänger

Videokamera zeichnet in Zeitlupe auf
LG Renoir - Testfoto
LG Renoir - Testfoto
Die maximale Fotoauflösung beträgt 3.264 x 2.448 Pixel, während Videos mit einer maximalen Auflösung von 640 x 384 Pixeln bei bis zu 120 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Damit bietet die Videokamera die Möglichkeit, sowohl in Zeitraffer als auch in Zeitlupe aufzunehmen, was sehr hübsche Effekte zeitigen kann.

Insgesamt lassen sich das Foto- und das Videomenü gut über den Touchscreen bedienen, die Menülogik erscheint allerdings manchmal unlogisch. So findet sich der Blinzelmodus beispielsweise nicht beim Lächel- und Beautymodus, wo man ihn erwarten würde. Und auch die Makrofunktion findet sich nicht unter den Aufnahmemodi, sondern unter Autofokus.

Neben der 8-Megapixel-Kamera bietet das Renoir noch eine zweite Kamera. Sie sitzt auf der Vorderseite des Gerätes und ist für Videotelefonate gedacht. Bilder und Videos zeigt der 3 Zoll große Touchscreen bei einer Auflösung von 240 x 400 Pixeln und bis zu 262.144 Farben.

Der Touchscreen stellt Inhalte gestochen scharf dar. Das berührungsempfindliche Display reagiert gut, ein kurzes Drücken reicht und die gewünschte Funktion öffnet sich. Die meisten Funktionen brauchen ein paar Millisekunden, die Kamera lange 3 Sekunde bis sie startklar ist. Will der Nutzer die Bildergalerie öffnen, wo er all seine Fotos findet, dauert das 2 bis 7 Sekunden, je nachdem, wie viele Bilder abgespeichert sind.

Widgets
LG Renoir - Widgets
LG Renoir - Widgets
Als alltagstauglich erweisen sich die Widgets, die der Nutzer mit leichten Druck auf ein kleines "W" unten rechts am Startbildschirm aufrufen kann. Der Hersteller hat sieben Widgets vorinstalliert, der Nutzer soll sich nach Angaben von LG auch eigene Widgets aus dem Internet aufs Handy laden können. Um die Funktionen der Widgets zu öffnen, muss der Nutzer das kleine Icon erst auf den Bildschirm ziehen, bevor er die Funktion nutzen kann. Es reicht also nicht, das Widget in der Widget-Leiste anzutippen.

Das Renoir bietet - von der Annahme- und Auflegen Taste sowie der Menütaste abgesehen - keine mechanischen Tasten. Will der Nutzer eine SMS oder E-Mail schreiben, erscheint auf dem Display eine Bildschirmtastatur. Damit lassen sich Texte weniger komfortabel als mit einer echten Tastatur eingeben, weil sich die Tasten nicht erfühlen lassen. Praktisch: Hält der Nutzer das Handy hochkant, wird eine Zifferntastatur eingeblendet, mit jeweils drei Buchstaben auf einer Taste. Dreht der Nutzer das Handy um 90 Grad, wechselt das Layout der Tastatur automatisch: Nun steht ihm eine QWERTZ-Tastatur zur Verfügung. Dabei hat der Lagesensor, der die automatische Ausrichtung übernimmt, jeweils sehr schnell reagiert.

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Hark 02. Apr 2009

mehr Hirn nun ?

Oh je! 23. Jan 2009

Lern schreiben, Du Troll!

:-) 28. Okt 2008

Bei einem gewöhnlichen Handy kommt meist alles Schlechte auf einmal zusammen. Es darf...

wenigtelefonierer 28. Okt 2008

Hallo? Zwei bzw. vier Sekunden für ein Foto nicht nicht nur "nicht besonders schnell...



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