Google vorsichtiger bei Neueinstellungen und Übernahmen

"Zahl der Vertragskräfte eindeutig zu hoch"

Google-Chef Eric Schmidt will in der internationalen Börsen- und Bankenkrise "vorsichtiger" bei Neueinstellungen und Übernahmen agieren. Die wirtschaftlichen Turbulenzen erzeugten "Druck" auf die Anzeigenbudgets der Werbekunden.

Artikel veröffentlicht am ,

Auch der Suchmaschinenbetreiber Google erwartet negative Auswirkungen durch die Wirtschaftslage. "Wir sind alle verwundbar", sagte Firmenchef Schmidt Bloomberg Television. Gegenwärtig setze ein Wettrennen auf dem sich verengenden Anzeigenmarkt ein. Zugleich gebe es eine Verschiebung der Werbeausgaben von "offline zu online".

Google-Mitbegründer Sergey Brin sagte der Tageszeitung Mercury News, dass die Zahl der befristeten Vertragsarbeiter bei Google "eindeutig zu hoch" sei. Weltweit arbeiteten zum Stichtag 30. September 20.123 Menschen für Google. In den Monaten Juli bis September 2008 wurden 519 neue Arbeitsplätze geschaffen, so Finanzchef Patrick Pichette. Insgesamt würden 30.000 Personen für Google tätig sein, sagte er, was rechnerisch eine Zahl von 10.000 Befristeten ergibt. In einigen Bereichen schafft der Internetkonzern jedoch weiter neue Arbeitsplätze.

Bei den freiwilligen Sozialleistungen, wie den Gourmet Cafeterias bei Google, soll es aber keine Abstriche geben, so Schmidt weiter. Auch die Ausgaben für Rechenzentren, die man zur Vorbereitung auf ein weiteres Wachstum beim Cloud Computing errichte, gingen unvermindert weiter.

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