Test: HP 2133 Mininote - Mini-Notebook mit schwacher Via-CPU
Vielschreiber-Tastatur und hochauflösendes Display
HPs Mini-Note 2133 unterscheidet sich von anderen Mini-Notebooks erheblich - im Guten wie im Schlechten. Die Tastatur ist hervorragend zum Arbeiten geeignet, doch der langsame Hauptprozessor und andere Komponenten trüben schnell das Vergnügen an dem eigentlich guten Gerät.
HP Mini-Note 2133
Nicht nur Dell, auch der renommierte Hersteller Hewlett-Packard (HP) bietet ein Mini-Notebook an. In den USA ist Hewlett-Packards Mini-Note 2133 schon eine Weile auf dem Markt. Hierzulande wurde das Mini-Notebook erst zur IFA 2008 offiziell vorgestellt.
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Das Mini-Note ist klein: Es besitzt wie viele andere Mini-Notebooks einen 8,9-Zoll-Bildschirm, doch im Kern unterscheidet es sich von den Atom-betriebenen Netbooks. Das macht es besonders interessant. Statt Intels Atom-CPU mitsamt eines Intel-Chipsatzes findet sich im Mini-Note eine Via-CPU mit 1,6 GHz.
Die 26 Millionen Transistoren von Vias C7-M werden noch im 90-nm-Prozess gefertigt. Zum Vergleich: Intels Atom hat 45 Millionen Transistoren, die im 45-nm-Prozess gefertigt werden. Vias C7-M steht außerdem eine Chipsatzgrafik von S3 zur Verfügung, Vias Chrome IGP 9. Unser Testgerät von HP kam mit 2 GByte Arbeitsspeicher, einem 6-Zellen-Akku und vorinstalliertem Windows Vista Business auf einer 120-GByte-Festplatte (5.400 U/min) in der Redaktion an. Rund 10 GByte von der Festplatte werden von HP für eine Recovery-Partition benutzt. Eine Linux-Version, die bei der Hardware etwas abgespeckt wurde, gibt es beim Hersteller auch. Die Preise für HPs Mini-Note liegen zwischen 380 und 580 Euro.
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Test: HP 2133 Mininote - Mini-Notebook mit schwacher Via-CPU |
Du hast Gewonnen :P hab da nix entgegenzusetzen ^^ Aber kann ja auch nicht jeder...
Ich wünsche dir viel Spaß beim BGA löten. ;) Die CPU ist fest aufgelötet.
Ui das sind ja noch ein paar monatchen bis dahin :-)
Öy AMD is auch gut :(