Sun eröffnet Entwicklerplattform

Kenai soll Sourceforge keine Konkurrenz machen

Im Stillen hat Sun eine eigene Hostingplattform für Open-Source-Projekte eröffnet. "Kenai" bietet verschiedene Werkzeuge zur Zusammenarbeit unter Entwicklern. Im Hintergrund arbeiten natürlich verschiedene Sun-Techniken.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

Kenai befindet sich noch in der Betaphase und soll mehr sein als ein üblicher Open-Source-Hostingdienst. Vielmehr soll das Projekt Entwickler verbinden. Zur Auswahl stehen Subversion und Mercurial als Quelltextverwaltung. Später soll auch Git angeboten werden. Darüber hinaus können Projekte Foren, Wikis und Mailinglisten aktivieren und eine Fehlerverfolgung nutzen.

Als Plattform verwendet Sun OpenSolaris, entwickelt wurde die Anwendung mit Ruby on Rails und JRuby sowie Glassfish. Außerdem hat Sun bei Kenai bereits eigene Projekte wie den xVM Server eingestellt.

Als Konkurrenz zu Sourceforge oder Google Code betrachtet Sun Kenai aber nicht. Vielmehr sah man sich verpflichtet, selbst eine solche Plattform anzubieten, auch um einen Platz zu haben, an dem die eigenen Projekte entwickelt werden. Andere Projekte können jedoch ebenfalls bei Kenai eingestellt werden.

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