Google Mail angepasst an den Internet Explorer 6

Variante von Google Mail für Internet Explorer 6 mit veränderter Oberfläche

Bislang war es nicht möglich, Google Mail ohne Probleme mit dem Internet Explorer 6 zu benutzen. Durch Änderungen am Code soll der Dienst nun auch mit dem Internet Explorer 6 genutzt werden können, auch wenn das Alter des Microsoft-Browsers dies eigentlich unmöglich macht.

Artikel veröffentlicht am ,

Google hat nach eigener Aussage in den vergangenen Monaten intensiv mit den Entwicklern des Internet Explorers zusammengearbeitet, um Google Mail an den Internet Explorer 6 anzupassen. Dabei wurden einige Besonderheiten bei der Bedienoberfläche von Google Mail deaktiviert, weil der Dienst sonst mit dem Internet Explorer 6 nicht ordentlich funktionieren würde.

So wurde etwa auf die Schatteneffekte bei den Pop-ups in den Kontakten verzichtet und die runden Ecken der Chatkomponente gibt es auch nicht. Ferner soll der Code von Google Mail weiter optimiert worden sein, so dass sich alle aktuellen Funktionen des Dienstes mit dem Internet Explorer 6 nutzen lassen.

Damit der Internet Explorer 6 mit Google Mail klarkommt, muss ein Patch eingespielt werden, der ursprünglich vom April 2008 stammt. Damit sollen die JavaScript-Kommandos zügiger ablaufen, denn die Speicherverwaltung wurde verbessert. Mit einem aktuellen Internet Explorer 6 sollte sich Google Mail also ohne Einschränkungen nutzen lassen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


eiapopeia 08. Sep 2008

Versuch ich gar nicht. Opera 9 läuft schon ab Win 95!!!! Der dämliche IE hat mich schon...

Brett Favre 08. Sep 2008

Wie können die nur....? Sakrileg!!!!!!!!!!

Youssarian 08. Sep 2008

Dafür kann man - glücklicherweise! - andere Dinge aufhalten, siehe etwa in der...

fgwgrweg 08. Sep 2008

IMAP/Horde funktioniert schon seit Jahren im IE6. Es gibt keinen Grund warum man das für...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
O.MG Cable im Test
Außen USB-Kabel, innen Hackertool

Das O.MG Cable kommt wie ein Standard-USB-Kabel daher. Dass es auch ein Hackertool ist, mit dem sich gruselige Dinge anstellen lassen, sieht man ihm nicht an. Obendrein ist es auch noch leicht zu bedienen.
Ein Test von Moritz Tremmel

O.MG Cable im Test: Außen USB-Kabel, innen Hackertool
Artikel
  1. Entlassungen: Vodafone Deutschland will nicht mehr giga sein
    Entlassungen
    Vodafone Deutschland will nicht mehr giga sein

    Vodafone hat den Stellenabbau in Deutschland bestätigt. Ziel sei ein Unternehmen, dem man wieder vertrauen könne, sagt der neue Chef.

  2. Stormbreaker: Smarte Gleitbombe priorisiert Ziele
    Stormbreaker
    Smarte Gleitbombe priorisiert Ziele

    Raytheon hat einen Millionenauftrag zur Herstellung von 1.500 computergesteuerten Gleitbomben des Typs Stormbreaker für die US-Luftwaffe erhalten.

  3. Weltgrößter Kabelnetzbetreiber: Liberty Global legt sich nicht auf DOCSIS 4.0 fest
    Weltgrößter Kabelnetzbetreiber
    Liberty Global legt sich nicht auf DOCSIS 4.0 fest

    In den USA sind die Kabelnetzbetreiber sehr schnell mit dem DOCSIS 4.0 Rollout. Liberty Global hält sich Glasfaserüberbau und den neuen Standard gleichermaßen offen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Nur noch heute: Amazon Frühlingsangebote • MindStar: MSI RTX 4080 1.249€, Powercolor RX 7900 XTX OC 999€ • Fernseher Samsung & Co. bis -43% • Monitore bis -50% • Bosch Prof. bis -59% • Windows Week • Logitech bis -49% • Alexa-Sale bei Amazon • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /