Blizzard kündigt Diablo 3 an
Diablo 3
Kurz vor der Pressekonferenz mit Jay Wilson (Lead Designer) und Frank Pearce (Ececutive Vice President Product Development) haben wir übrigens den Hinweis bekommen, dass die offizielle Website zu Diablo 3 eröffnet ist.
Diablo 3
Laut Jay Wilson erscheint Diablo 3 für PC und Mac, eine Konsolenversion ist nicht vorgesehen. Es basiert auf einer neuen, von Blizzard selbst programmierten Grafikengine. Das Team arbeitet seit rund vier Jahren an dem Titel, derzeit mit rund 55 Entwicklern. Einen angepeilten Veröffentlichungstermin nannte Wilson nicht - abgesehen von einem "When it's done".
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Video: Diablo 3 Gameplay-Video
(19:15)
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Die Handlung spielt rund 20 Jahre nach dem Ende von Lord of Destruction. Die Bewohner der Welt Sanktuario, und natürlich besonders die Bürger von Tristram, erinnern sich kaum noch an die Geschehnisse von damals - dabei hätte doch eigentlich eine groß angelegte Invasion des Bösen stattfinden müssen. Warum das nicht so war, und welches Unheil stattdessen droht, findet der Spieler erst im Verlauf von Diablo 3 heraus. Die Story soll laut Wilson eine wesentlich wichtigere Rolle spielen, und wird auch mit Zwischensequenzen in der Grafikengine erzählt - in denen einige alte Bekannte wieder auftauchen, beispielsweise Deckard Cain. Das Spiel beginnt in New Tristram, das auf den Ruinen der alten, aus den Vorgängern bekannten Stadt erbaut wurde. Allerdings gibt es künftig mehr von der Welt zu sehen, insbesondere die riesige Hauptstadt Caldeum und eine Insel namens Skoros, auf der das Volk der Amazonen in gewaltigen, griechisch anmutenden Säulenbauten lebt.
Screenshot #1
Der Solomodus von Diablo 3 soll ungefähr so umfangreich sein wie beim Vorgänger. Allerdings: "Der Wiederspielwert ist noch größer", sagte Wilson. Erneut werden die meisten Gebiete in der Welt per Zufallsgenerator aus vorgegebenen Modulen immer etwas neu zusammengestellt, auch bei den Monstern soll es beim mehrfachen Durchspielen eine gewisse Wahrscheinlichkeit geben, dass beim zweiten Mal andere Biester lauern als beim ersten Mal. "Außerdem experimentieren wir mit 'random adventures'", so Wilson zu Golem.de. Damit meinte er, dass auch einige Quests aus Modulen zusammengestellt werden könnten, allerdings wollte Wilson dazu nicht mehr verraten. Besonders wichtig ist für Blizzard übrigens der Coop-Modus, der über das auch künftig kostenlos nutzbare Battle.net laufen soll. "Für uns ist die Solospielerkampagne das gleiche wie die Coop-Kampange, nur dass der Spieler darin Einzeln antritt", so Wilson. Die Engine unterstützt derzeit Gruppengrößen von bis zu acht Spielern, aber laut Wilson macht es mit weniger Teilnehmern mehr Spaß, weswegen die finale Anzahl erst später festgelegt wird.
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Also ich finde die KI ausreichend .. es sind dumme Untote und Dämonen.
Steht doch im Artikel von oben. Einfach die Punkte abarbeiten ...
Inzwischen haben sie sich ja auch schon geäußert warum Diablo III so aussieht wie es...
uper geiles thema. hab einen full hd cinematic trailer noch auf http://www.diablo3blog.de...
Da kann ich dir nur zustimmen. Wer so einen Unsinn wie ITNFP schreibt, der zeigt nur...