Datenschutzbeauftragter warnt vor falschen Datenschützern

Vermeintliche Datenschützer ziehen Nutzern Geld aus der Tasche

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit warnt vor vermeintlichen Datenschützern, die sich unter falschen Angaben das Geld von Nutzern erschleichen wollen. Bundesdatenschützer Peter Schaar hat Strafantrag gestellt.

Artikel veröffentlicht am ,

Die falschen Datenschützer rufen nach Angaben des Bundesdatenschützers Nutzer an und geben sich als Mitarbeiter eines "Bundesamtes für Datenschutz" aus. Sie teilten einem Angerufenen mit, dass sie Daten über ihn im Internet gefunden hätten und böten an, die Veröffentlichung solcher Daten zu unterbinden. Für diesen vermeintlichen Datenschutzservice verlangten die Anrufer 59 Euro.

Bundesdatenschutzbeauftragter Peter Schaar warnt davor, auf dieses Angebot einzugehen, da es ein Bundesamt für Datenschutz nicht gibt. Schaar hat zudem Strafantrag gestellt.

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