Second Life rät Firmen von Second Life ab
"Medienhype hat uns geschadet"
Der neue Chef des Betreibers von Second Life rät Firmen derzeit davon ab, in der virtuellen Welt eigene Niederlassungen zu gründen. "Second Life befindet sich noch ganz am Anfang", bekennt Linden-Labs-Geschäftsführer Mark Kingdon.
Der Firmenchef empfiehlt Geschäftsleuten gegenwärtig "eher abzuwarten". In naher Zukunft sollten sie zurückkommen, "um dem 'Zweiten Leben' eine zweite Chance zu geben", sagte er dem Magazin Focus.
Der Medienhype in der Vergangenheit sei der Online-3D-Welt nicht gut bekommen. "Auch wenn es nicht ihre Intention war - in meinen Augen haben die Medien uns damit sehr geschadet", sagt Kingdon. Viele Firmen hatten nach einiger Zeit ihre virtuelle Filiale wieder geschlossen oder nicht mehr betreut. Sie seien mit zu hohen Erwartungen gekommen, "die wir nie erfüllen konnten". In der Zukunft soll es solche Enttäuschungen nicht mehr geben, verspricht Kingdon.
Linden Labs will künftig die Registrierung für die Online-3D-Welt benutzerfreundlicher gestalten. "Dafür stellen wir Neulingen gezielt virtuelle Tutoren zur Seite, die in die Welt einführen."
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Second Life ist der ... denn die Leute, die jetzt schon fleißig im Web3D am Entwickeln...
Auch, dass jeder Zuschauer das Objekt selber und von allen Seiten betrachten, weiter...
Nach der Kutsche kam das Auto, nach dem Radio der Fernseher, nach der Zeitung das 2D...
ja und es werden natürlich auch nein, aber du ladest dir das nexte level runter ja.. es...