Alone in the Dark 5 angespielt
Action-Adventure mit Feuer, Flamme und ungewöhlichem Speichersystem
Das letzte Alone in the Dark erschien 2001, seit 2004 arbeitet das Entwicklerteam Eden Studios für Atari an Teil 5. Am 20. Juni 2008 stehen Computerspieler erneut alleine einer dunklen Übermacht gegenüber - bewaffnet mit Feuerzeugbenzin und brennenden Stühlen. Golem.de hat einen ausführlichen Blick auf eine weitgehend fertige Version geworfen.
Alone in the Dark 5
Das Gedächtnis ist futsch und die Sache mit den Rentenansprüchen wohl auch - jedenfalls sitzt Edward Carnby zu Beginn von Alone in the Dark 5 ohne Erinnerungen in einer Zelle fest. Seltsam mönchsähnliche Männer misshandeln einen weiteren Gefangenen, und auch Edward bekommt einiges ab, bis ihm wenig später in einem düsteren Gang die Flucht gelingt. Er findet heraus, dass er sich in einem riesigen Gebäude direkt am New Yorker Central Park befindet, außerdem war er einst Detektiv für paranormale Aktivitäten. Irgendetwas ist mit einem mysteriösen Stein los - und das Haus um ihn herum wird von einer bösen Kreatur durchdrungen und stürzt gerade ein. Alone in the Dark 5 versetzt den Spieler in die Rolle von Carnby, gemeinsam sollen sie im kommenden Teil der Serie hinter ein Geheimnis unterhalb von New York kommen. Das Action-Adventure erscheint nach aktueller Planung am 20. Juni 2008 für Windows-PC, Xbox 360, Wii und PlayStation 2, eine Version für PlayStation 3 soll im Herbst 2008 folgen. Verantwortlich für die Entwicklung ist das französische Entwicklerteam Eden Games.
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Alone in the Dark 5
Bei unserem Abstecher ins virtuelle New York fährt schon der erste Level einiges an Krach und Bumm auf: Während das Gebäude allmählich in Einzelteile zerfällt und dabei immer wieder mal ein scheinbar riesiges Wesen durch Mauerspalten zu sehen ist, jagt Carnby - der Spieler wählt zwischen Schulter- oder Ego-Perspektive - durch holzvertäfelte Gänge, in die brennende Balken hineinkrachen, und kämpft sich durch finstere Fahrstuhlschächte. Highlight ist eine Kletterpartie an der Außenfassade des Bauwerks: Während im Hintergrund die nächtliche Stadt zu sehen ist und unter ihm der Verkehr tobt, kraxelt Edward an Mauervorsprüngen entlang, die nur Sekunden, nachdem er sie verlassen hat, in die Tiefe stürzen; die Trümmer lösen dabei auch mal eine Explosion aus, deren Druckwelle mehrere Autos bis unter die freischwebenden Fußsohlen von Edward schleudert. Dann rumsen ganze Stockwerke um Etagen nach unten und offenbaren dabei grausige Details aus dem Gebäude. Andere Flüchtende auf Mauersimsen begleiten Edward wenige Schritte, stürzen dann aber in die Tiefe, und an einigen scheinbar ausweglosen Stellen weisen nur durchbrennende Ratten den Weg.
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Kein Wunder das Atari sowas angeblich herrausgefunden hat. Ich würde mich auch strikt...
Bitte was?!!! Wie kann man sich auch nur so ein Frage stellen? Schließlich wurde das...
Profil -> Foren-Einstellungen -> Themendarstellung auf Übersichtslisten: Einfache...
Kein Grund, das zu wiederholen.