Spielemacher treffen sich auf der "Quo Vadis" in Berlin
Deutschlands wichtigste Entwicklertagung mit über 60 Referenten in 40 Workshops
Vom 7. bis 9. Mai 2008 treffen sich Deutschlands Entwickler von Computerspielen in Berlin zur Branchentagung "Quo Vadis". Unter den Referenten sind Vertreter praktisch aller namhafter Studios - auch der Nachwuchs steht im Mittelpunkt des Interesses.
60 Referenten und 40 Workshops, dazu mehrere Hundert Entwickler vor Ort: Vom 7. bis 9. Mai 2008 findet in der zentral gelegenen Urania in Berlin die sechste "Quo Vadis"-Entwicklerkonferenz statt. Auf dem Programm stehen jede Menge Highlights: So wollen Bernd Diemer und Sten Hübler von Crytek über den Entstehungsprozess von CRYSIS sprechen und den Teilnehmern Einblicke in die Produktion des AAA-Titels geben. Daniel Dumont von Ascaron wird im Rahmen der Reihe "Game Design Herausforderungen - Über die Verschmelzung von Multiplayer und Singleplayer in Sacred 2" berichten. Und Marko Hein, General Manager von THQ, ruft zur Podiumsdiskussion "Die Schlacht von Gut und Böse - Developer vs. Publisher", um über das ewige Spannungsfeld zwischen Publishern und Developern zu debattieren. Aber auch der Nachwuchs - die Branche leidet unter Fachkräftemangel - kommt nicht zu kurz: Freitag, der letzte Tag der Veranstaltung, ist "Career Day", der dem Austausch zwischen künftigen Entwicklern und den Firmen zur Information und ersten Kontakten dient.
Audio: Spieleentwickler-Konferenz in Berlin (2:52) |
Auf der offizielle Website steht mittlerweile eine Übersicht über das vollständige Programm. Wer bei der vom Branchenverband G.A.M.E. organisierten Veranstaltung mit dabei sein möchte, meldet sich dort online an. Das Studententicket kostet 39,- Euro, das Businessticket für vier Tage (inklusive des Medientages am 6. Mai) schlägt mit 229,- Euro zu Buche.
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Eben, sie wollen nur die besten, aber nichts bezahlen. Als potentieller Nachwuchs...
Na was denn? Zigaretten werden immer teurer, ein neues Notebook muss her (das alte hatte...
Da steht doch: Golem.de ist Medienpartner. Ist es da nicht logisch, das man ggf. als...