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IBM: Power statt i und p

"Power System" löst System i und System p ab. IBM legt seine Power-Server der Marken "System i" und "System p" zusammen und führt unter dem Namen "Power System" eine neue Servergeneration ein. Die Zusammenlegung zu einer einheitlichen Serverserie soll eine vereinfachte Preisgestaltung, mehr Applikationen und verringerte Stromkosten mit sich bringen, das zumindest verspricht IBM.
/ Jens Ihlenfeld
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In den neuen Power-Systemen kommen IBMs Power6-Prozessoren zum Einsatz, als Betriebssysteme werden Unix und Linux i5/OS - das künftig nur noch i heißen soll - unterstützt, entsprechende Applikationen können simultan laufen. Damit will IBM Nutzern des Systems i eine Migration auf die neuen Power-Systeme erleichtern.

Zudem sollen Kunden die Power6-EnergyScale-Technik nutzen können, die eine umfangreichen Kontrolle von Energiesparfunktionen erlaubt. Mit der Virtualisierungstechnik PowerVM lassen sich darüber hinaus bis zu 80 virtuelle Partitionen auf einem einzelnen Power-System einrichten.

Die ersten Geräte der neuen Power-System-Linie werden sich an kleine und mittlere Unternehmen richten, darunter die "i Edition Express für BladeCenter S", "IBM Power 520 Express" und "Power 550 Express".


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